Die neue Internetseite zur Online-Beantragung der Abwrackprämie ist am Montag unter dem Ansturm der Antragsteller für die staatliche Umweltprämie weitgehend zusammengebrochen. "Wir haben Probleme mit dem System", räumte ein Sprecher des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ein. Es liege allerdings nicht an einer Überlastung der Server. "Es gibt irgendwo im Internet einen Engpass, den wir versuchen, ausfindig zu machen." Ein paar Anträge seien allerdings bereits übermittelt worden. Seit Montag 8 Uhr muss die staatliche Abwrackprämie in Höhe von 2.500 Euro zwingend über das Internet beantragt werden (wir berichteten). Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hält die Startprobleme beim Online-Antrag für lösbar. "Das ist in den Griff zu bekommen", sagte er am Montag in Berlin. "Sollte es zu Verzögerungen gekommen sein, müssen wir dieser Frage nachgehen, aber die Verzögerung darf dann nicht dazu führen, dass die, die hier auf Rechtssicherheit vertrauen, deswegen einen Nachteil haben werden." Trotz des Fehlstarts hält die Regierung an dem neuen System zur Beantragung der Abwrackprämie im Internet fest. "Das elektronische Verfahren wird weiter geführt", sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums. Niemand werde einen Nachteil haben, wenn er am Montagmorgen nicht sofort durchgekommen sei. Der BAFA-Server sei stabil. Er sei ausgelegt für eine Kapazität von bis zu 1.000 Anträgen pro Sekunde. AUTOHAUS Online hat sich heute die Problematik im VW-Autohaus Sessner in Kitzingen/Würzburg vor Ort angesehen. Bis Donnerstag, 26. März, war die Fortführung der Umweltprämie bis zum Jahresende 2009 noch eine offene Sache. Jens Bergmann, Firmeninhaber der Sessner-Gruppe: "Wir haben sämtliche Kunden, die bei uns ein prämienberechtigtes Fahrzeug kauften, 14 Tage zuvor angeschrieben und auf die Umstellung des Antragsverfahren hingewiesen. Nachdem keinerlei formelle Details zu erfahren waren, wollten wir unseren Kunden verbindlich zu ihrer Umweltprämie verhelfen und haben sie für heute in unser Autohaus eingeladen und um ihr persönliches Erscheinen gebeten. "Stunde der Wahrheit" Dem Autohaus war das Risiko, dass die bisherigen Anträge nicht dem neuen Verfahren entsprechen, nach eigenem Bekunden zu groß. "Diese Anträge wären möglicherweise nicht bearbeitet worden bzw. an den Antragsteller zurückgesandt worden. Jetzt läuft die Stunde der Wahrheit und wir erfassen nun von jedem Kunden die notwendigen Daten, vor allem zum Altfahrzeug. Es ist bei der BAFA aber bislang kein Durchkommen", so Bergmann. Die Mitarbeiter erfassen und scannen an 21 Terminals im Autohaus alle erforderlichen Dokumente ein. Dies würden dann im Laufe dieser Woche elektronisch via BAFA nach Eschborn übermittelt.
Massenansturm bei Auto Sessner

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