Voller Stolz hat das Kfz-Gewerbe NRW am Mittwoch die Pforten seines neuen Verbandshauses in Hilden bei Düsseldorf geöffnet. Ab sofort arbeitet hier das 16-köpfige Team der Bürogemeinschaft fahrzeugtechnischer Verbände. Das nordrhein-westfälische Kfz-Gewerbe hat sich mit dem Fachverband Land- und Baumaschinentechnik NRW sowie dem Landes- und Bundesinnungsverband für das Zweirad-Handwerk zusammen getan. Hier werden jetzt rund 13.000 fahrzeugtechnische Betriebe mit über 116.000 Beschäftigten vertreten. "Unserem Architekten Jens Hemsing ist mit diesem Gebäude eine beeindruckende Mischung aus Funktionalität und Ästhetik gelungen, die die Leistungsfähigkeit und Innovationsfreude der fahrzeugtechnischen Handwerke ausstrahlt", freute sich Marcus Büttner, Hauptgeschäftsführer des Kfz-Gewerbes NRW.
Landesverbandspräsident Frank Mund begrüßte stellvertretend für alle Organisationen zahlreiche Repräsentanten aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik: "Das neue Verbandshaus strahlt ein gesundes Selbstbewusstsein der hier repräsentierten Verbände aus. Wer als Vertreter von Wirtschaft oder Politik hierher kommt, dem signalisiert dieser Bau: Hier triffst Du auf Partner, die aufgeschlossen und zukunftsgerichtet mit Dir zusammenarbeiten. Damit bringt unser Verbandshaus auch den Stolz unserer Mitglieder als engagierte Unternehmer zum Ausdruck. Es ist in Glas und Stein die stolz geschwellte Brust fahrzeugtechnischen Unternehmertums."
Für die Branchenorganisation ging mit dem Neubau ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: Nicht nur, dass die Geschäftsstelle nun auf einer Etage untergebracht ist und ausreichend Raum für Teambesprechungen, Arbeitsvorbereitung und technisches Equipment findet, sondern dass endlich auch Gremiensitzungen, Informationsveranstaltungen und Tagungen bis hin zu Mitgliederversammlungen in eigenen Räumen organisiert werden können. "Damit lassen sich Geld, Zeit und personelle Ressourcen einsparen", betonte Mund. (dp)