Mit der zweiten Generation des Mokka ist Opel zweifellos ein großer Wurf gelungen. Das moderne Design verleiht dem neuen B-Segment-SUV einen starken und emotionalen Auftritt. Dazu trägt auch das neue Markengesicht mit dem "Vizor" entscheidend bei. Ein dunkel getönte Plexiglasspange zieht sich über die gesamte Fahrzeugbreite; sie fungiert nicht nur als Wiedererkennungsmerkmal, sondern beherbergt neben Scheinwerfern und Blitz-Logo auch die Sensorik der Assistenzsysteme.
Neben einem Diesel (81 kW / 110 PS) und drei Benzinmotoren (ab 74 kW / 100 PS) steht der Mokka-e als BEV-Variante zur Verfügung. Der E-Motor leistet 100 kW / 136 PS, der 50 kWh-große Akku soll für eine Reichweite bis zu 324 Kilometer gut sein. Diese Antriebseinheit kennt man auch aus dem elektrischen Corsa. Die Preise für die Verbenner-Varianten starten ab rund 20.000 Euro, den Mokka-e gibt es für mindestens 34.100 Euro.
Opel Mokka-e (2021)
BildergalerieAls "zukunftsweisend, klar und mutig" beschreibt Opel Deutschland-Chef Andreas Marx die Neuauflage. Seit dem Verkaufsstart im September registriere der Handel eine starke Nachfrage nach dem Modell.
Ende Februar bringt Opel das Auto nun etwas früher als erwartet in die Opel-Showrooms. Die Händler wünschen sich vor allem eine große Verfügbarkeit für das Frühjahrsgeschäft, dass leider durch die abermals verlängerten Lockdown-Maßnahmen empfindlich gestört wird. (rm)