Schmierstoffe: Für die Zukunft sicher aufgestellt
Seit Jahresbeginn ist Liqui Moly Teil der Würth-Unternehmensgruppe. Welche Auswirkungen das auf die Ausrichtung des Schmierstoffproduzenten hat, fragten wir Liqui-Moly-Geschäftsführer Günter Hiermaier.
Zum 1. Januar 2018 schlüpfte der Schmierstoffproduzent Liqui Moly unter das große Dach der Würth-Gruppe. Der geschäftsführende Gesellschafter Ernst Prost hat seine Firmenanteile verkauft, bleibt aber auf der Kommando-Brücke. Liqui Moly ist laut Prost ein "kerngesundes" Unternehmen mit einer hohen Eigenkapitalquote. "Ich wollte in aller Ruhe Vorsorge treffen, wenn es uns gut geht und wir nicht unter widrigen Bedingungen entscheiden müssen", betonte der Unternehmer in einem Schreiben an die Mitarbeiter. Wie es sich unter dem neuen Eigentümer anfühlt, fragten wir Günter Hiermaier, der mit Wirkung zum 1. Mai 2018 zum zweiten Geschäftsführer von Liqui Moly berufen wurde. Gemeinsam mit Ernst Prost verantwortet der langjährige Leiter des Vertriebs für Deutschland und Österreich die Geschäftsführung des Additiv- und Schmierstoffspezialisten.
AH: Zum Jahreswechsel wurden die Unternehmensanteile…
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