Der Verband der Peugeot-Partner Deutschlands (VPPD) und die akf bank arbeiten enger zusammen. Gemeinsam wolle man verstärkt Produkte und Aktionen erarbeiten und die Autohäuser so in ihrem Geschäft unterstützen, teilten der Wuppertaler Spezialfinanzierer und der Händlerverband mit. Die zum 1. April beschlossene Kooperation umfasse auch die Pro Partner Dienstleistungsgesellschaft mbH, eine 100-prozentige Tochter des VPPD.
"Dem Verband der Peugeot-Partner Deutschlands e.V. sind wir schon seit vielen Jahren verbunden. Daher ist es der akf und auch mir persönlich eine Freude, diese Zusammenarbeit im Rahmen der jetzt gestarteten Kooperation mit dem Verband und seiner Dienstleistungsgesellschaft noch weiter zu vertiefen", sagte Rainer Bickel, Leiter Vertrieb Kfz bei der akf.
VPPD-Präsident Albert Schwinn und Herbert Kirst, Geschäftsführer des Partnerverbands und der Dienstleistungsgesellschaft, erklärten: "Mit Rainer Bickel und der akf stehen uns äußerst zuverlässige Gesprächspartner zur Verfügung, mit denen wir schon immer einen offenen und fairen Umgang pflegen. Auch wollen wir künftig verstärkt gemeinsame Aktionen für den Handel erarbeiten, denn dessen Erfolg liegt uns allen sehr am Herzen."
Zum Start der Kooperation gibt es Sonderkonditionen für die Händlerkunden: So wurde eigens ein Flatrate-Rückläufer-Sonderprogramm entwickelt. Dieses soll die Autohäuser dabei unterstützen, derzeitige Rückläufer gut und schnell zu vermarkten.
Der VPPD hatte seine Dienstleistungsgesellschaft 2011 als Peugeot-Partner Dienstleistungsgesellschaft gegründet. Da die Peugeot-Händler meisten mittlerweile Mehrmarkenbetriebe sind, wurde das Unternehmen im vergangenen Jahr in Pro Partner Dienstleistungsgesellschaft umbenannt. In Zukunft will man sich weiteren Fabrikaten öffnen, hieß es. (rp)