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Automechanika 2010: Aftermarket Forum in neuem Format

16.06.2010 10:44 Uhr
Automechanika 2010: Aftermarket Forum in neuem Format
Das Aftermarket Forum der Automechanika 2010 dauert in diesem Jahr vier Tage. Der Zusatztag widmet sich der E-Mobilität.
© Foto: Messe Frankfurt

Der Automechanika-Expertentreff dauert in diesem Jahr vier Tage. Der Zusatztag widmet sich der Elektromobilität - mit einem Vortrag des Autovisionärs Frank Rinderknecht. Neu ist auch der Veranstaltungsort.

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Die Organisatoren der Automechanika 2010 (14. bis 19. September) haben das traditionelle Aftermarket Forum aufgewertet. Laut Mitteilung der Messe Frankfurt beginnt der Expertentreff in diesem Jahr bereits am ersten Messetag mit einer offiziellen Eröffnung und dauert bis zum 17. September – einen Tag länger als 2008. Der Zusatztag widmet sich dem Trendthema Elektromobilität. Neu ist mit dem Portalhaus an der neuen Halle 11 auch der Veranstaltungsort. Insgesamt erwartet die Besucher ein umfangreiches Vortrags- und Diskussionsprogramm mit rund 50 internationalen Referenten.

Den Auftakt des Aftermarket Forum macht Willi Diez vom Institut für Automobilwirtschaft (IFA), der die Inhalte der Automechanika-Studie "Zeitenwende im Automobilservice" im Detail vorstellt und anschließend die aktuelle Branchensituation mit Vertretern von ZF Services, ATU, EFA, ZDK und TÜV Nord thematisiert. Am 15. September befassen sich die Referenten mit den Möglichkeiten der Produktivitätssteigerung für Werkstätten. Neben der "Garage Equipment Study 2010" geht es u.a. um Reifen-Service, die moderne Klima-Werkstatt, Abgasuntersuchungen, mechatronische Fahrzeugüberprüfungen sowie Informationssysteme für Handel und Werkstätten.

Der dritte Veranstaltungstag steht im Zeichen von "Handel und Werkstätten – Konkurrenz und Chancen bei Qualität und Ausbildung". ZDK-Präsident Robert Rademacher erörtert mit Repräsentanten von BMW und des Gesamtverbands Autoteile-Handel (GVA) die Bereiche Forschung und Ausbildung im Aftermarket. Aus verschiedenen Blickwinkeln – Industrie, Wirtschaft und Kommunen – wird am 17. September die E-Mobilität beleuchtet. Ein Highlight ist der Beitrag des Schweizer Autovisionärs Frank Rinderknecht, der sein Konzept einer verzahnten Mobilität zwischen Individual- und öffentlichem Personenverkehr präsentiert.

Die Teilnahme am Aftermarket Forum ist kostenlos. Alle Beiträge und Podiumsdiskussionen werden simultan in Deutsch und Englisch gedolmetscht. Das ausführliche Vortragsprogramm ist unter www.automechanika.com/frankfurt/aftermarketforum erhältlich. Besucher, die sich unter dieser Webadresse jetzt schon anmelden, erhalten einen kostenfreien Eintrittsgutschein zur Automechanika Frankfurt. (rp)

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