Das alpine Tirol war in diesem Jahr die Kulisse für die AUTOHAUS Santander Classic Rallye. Auf knapp 250 Kilometern führte der erste Tourtag am 5. Juli von Jochberg über Zell am See und Bischofshofen nach Saalfelden zum Mittagsstopp am Ritzensee. Über Lofer, Fieberbrunn und Sankt Johann ging es schließlich wieder zurück zum Tourhotel.
Auf der ersten Etappe der Classic-Rallye galt es nicht nur, die Bilderrätsel zu lösen, Lichtschranken zu passieren und die vorgegebene Route einzuhalten: Ganz unverhofft war auch pfadfinderisches Geschick vonnöten. Blockierte Straßen und Umleitungen würfelten die Tourplanung ordentlich durch- einander. Da waren Teamwork und Nervenstärke bei Fahrer und Co-Pilot gefragt. Thema des Tages war natürlich: das Bilderrätsel. Die Mitglieder des AUTOHAUS-Organisationsteams wurden diverse Male nach den Lösungen gefragt, blieben aber natürlich standhaft – trotz Charmeoffensiven und Bestechungsversuchen.
Wer dann aber auf der Strecke war, durfte eine der echten Schokoladenseiten der österreichischen Alpen genießen. Den Anfang machte das Pinzgau zwischen Mittersill und Schwarzach. Die Gegend ist ein touristischer Magnet: Bekannteste Attraktion ist der Nationalpark Hohe Tauern. Ein Höhepunkt des Vormittags war zudem das wunderschöne Raurisertal zwischen den Ortschaften Taxenbach und Rauris. Weiter ging es dann über die Hochkönigstraße vor der majestätischen Kulisse des gleichnamigen Gipfels. Rund um die Loferer und Leoganger Steinberge fuhren die Oldtimer dann wieder zurück ins Tourhotel: Schließlich mussten ja noch Kräfte gesammelt werden für den Hüttenabend in Rosi's legendärer "Sonnbergstuben". (AH)
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