ZDK-Jahrespressekonferenz: Ausbaden, was die Politik verbockt hat
2023 ging der Umsatz bei Neu- und Gebrauchtwagen sowie im Service um fast zwölf Prozent nach oben. 2024 wird es schwierig. Es gibt aber auch Lichtblicke. Und kluge Händler haben in guten Zeiten vorgesorgt.
Hier der Link zu den wesentlichen Tabellen im Kennzahlenbereich von AUTOHAUS next.
Trotz schwieriger wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen ist der Umsatz im Kraftfahrzeuggewerbe laut Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) im Jahr 2023 über alle drei Geschäftsbereiche (Neuwagen, Gebrauchtwagen, Service) um 11,9 Prozent auf 207,3 Milliarden Euro gestiegen. Der Grund dafür waren höhere Stückzahlen verbunden mit höheren Preisen. Im Service gab es einen Umsatzsprung von 17,7 Prozent auf rund 33,8 Milliarden Euro im Vergleich zu 2022. Das lag am weiter gewachsenen Fahrzeugbestand, der höheren Zahl der Wartungen mit gestiegenen Kosten (plus 8,5 Prozent pro Wartung) sowie die um 15,3 Prozent höheren Kosten pro Unfallreparatur. Die Durchschnittsrendite war aber im Vergleich zum Top-Jahr 2022 (3,1 Prozent) mit 2,1 Prozent schon einen ganzen Prozentpunkt niedriger. Und was…
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