Mitarbeiter sollen von administrativen Aufgaben entlastet werden, damit sie mehr Zeit für den Kunden haben. Prozesse sollen vereinfacht, beschleunigt und flexibler werden, die Fehlerwahrscheinlichkeit soll gleichzeitig reduziert werden. Diese Ziele in Autohaus und Werkstatt zu erreichen, gilt als Voraussetzung für ein zukunftsfähiges, skalierbares Geschäftsmodell mit attraktiveren Margen.
Solche Ziele auszurufen ist dabei verhältnismäßig einfach, sie zu erreichen aber ungleich schwerer – und genau hier setzen die Praxistage an. Damit die Teilnehmer für ihren Betrieb konkrete Tipps erhalten, lassen wir auf dem 5. AUTOHAUS Praxistag "Prozesse 4.0" Händlerkolleginnen und -kollegen mit ihren betrieblichen Erfahrungen zu Wort kommen. Damit bietet die Veranstaltung konkretes Praxiswissen direkt von den wahren Experten zu einer Vielzahl von Themen.
So spricht Christian Hackerott, Geschäftsführer Hackerott Autohausgruppe, über Customer Centricity und rät: "Wer effizienter werden will, muss nur auf den Kunden hören." Fiona Eidenmüller, Geschäftsleitung Auto-Scholz Gruppe, erklärt, wie man mit dem papierlosen Gebrauchtwagenvertrieb die Zukunft gestaltet. Johannes Timmer, Geschäftsführer Autohaus Timmer, berichtet, wie er Effizienzthemen im eigenen Autohaus praktisch umgesetzt hat.
Timo Klaiber, Geschäftsführer Klaiber Automobile Öhringen, zeigt, wie Sofortgutachten von TÜV Nord dem Autohaus und den Kunden Zeit sparen. Den zeitlichen Aufwand zu reduzieren, ist auch das Ziel von Softwarerobotern (RPA). Über deren Einsatz sowie über Chancen und Herausforderungen in der Praxis bei Beresa, Kunzmann und Herbrand berichten Sebastian Reinemann, Senior Consultant/Account Manager Star Cooperation, Marten Kalmbach, Leitung Ressort Digital-Aftersales bei Robert Kunzmann, Patrick Kröger, Prozessmanager digitale Entwicklung bei Beresa, und Stefan Schmeink, Leiter Softwareentwicklung bei Herbrand.