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HB ohne Filter: Wende zum Weniger +++ Nio +++ Wiesn-Charme bei Auto König

HB ohne Filter: Wende zum Weniger +++ Nio +++ Wiesn-Charme bei Auto König
© Foto: Prof. Hannes Brachat / AUTOHAUS

Unabhängig, scharfsinnig, auf den Punkt: der aktuelle Wochenkommentar von AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat!

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Datum:
07.10.2022
Lesezeit:
15 min

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Grundsätzliches: Die Wende zum Weniger! +++ Nio – chinesisches E-Auto-Start-up +++ Service-Wochen bei Subaru +++ Deutschlandweiter Wiesn-Charme

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Montag, 3. Oktober 2022 – Tag Deutscher Einheit

Grundsätzliches: Die Wende zum Weniger!

Was sich da in der wirtschaftlichen, technologischen, politgesellschaftlichen Gesamtschau zur Stunde alles transformiert, gleicht einem gigantischen Staubsauger, der einem jegliche angestammte Sicherheit brutal wegsaugt. Vornan das Kriegsphänomen Ukraine im Verbund mit dem Energiekrieg und dessen Preisentwicklung. Die Opec sorgt mit der gezielten Reduzierung auch noch für hohe Dieselpreise. Die damit angehängte Inflation (Stagflation plus Inflation), deren wirkende Konsumentenzurückhaltung inklusive auffällige Vertragsstornierungen, dann die vielfachen mittelständischen Existenzgefährdungen, höhere Zinsen, damit auf breiter Ebene investive Zurückhaltung, geplatzte Eigenheim-Träume, Lieferengpässe und "ewige" Lieferzeiten, die wackelig verlaufende Transformation vom Verbrenner zum E-Auto, die große Veränderung vom stationären zu mehr digitalem Vertrieb, zu neuen digitalen Absatzkanälen, neue Vertriebssysteme, von echter Agentur bis zu Mischsystemen, GVO-Anpassungen in den Händlerverträgen, Konzentration in der Branche mit gezielter Händlernetzausdünnung und damit verbundene Händlerklagen (Renault, Kia), radikale Vertriebskostensenkung inkl. Minimalmargen, neue chinesische Automarken zuzüglich Autos von Google und Apple, Fachkräftemangel und aktuell acht Prozent IG-Metall-Forderung an Lohn und Gehalt, das Quasi-Monopol der Hersteller im Teilebereich mit acht Prozent Preiserhöhung. Weiter, bis Ende August 2022 sind in Deutschland 998.000 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert worden, zuzüglich 132.000 Flüchtlinge, die über die Balkan-Route kamen. Bitte, 40 Prozent (!) des Bundeshaushaltes (161 Milliarden Euro) werden inzwischen für Soziales ausgegeben. Das will erwirtschaftet sein. Über eine gesunde Wirtschaft! Fazit: Wer steht bei all diesem mächtigen und so raschen Veränderungsfluß in der Branche noch auf sicheren Beinen?

Zentrale vertriebspolitische Fragestellungen

Zukunftsgestaltung gelingt bei derartigen Unsicherheiten durch aktive Gegenwartsbewältigung. Das bedeutet zugleich Geistesgegenwart! Ein paar Überlegungen. Das Ansinnen, dass derselbe Neuwagen auf dem deutschen Markt mit 40 Prozent Preisunterschied zu erwerben ist, ist weder solide noch klug. Welche vertriebspolitische Mittelvergeudung! Neue Regelungen machen da Sinn. Es mögen die Hersteller dabei auch die Konditionen ihrer speziellen Abnehmergruppen auf den Prüfstand setzen (Sixt & Co., Leasingfirmen, Behörden, Journalisten (!), digitale Schattenbörsen). Wenn Audi meint, Behörden wie dem RBB Fahrzeuge mit 70 Prozent Nachlass zur Verfügung stellen zu müssen, dann ist das mehr als abwegig.

Auto-Abo - die stille Vertriebsachse

Kleiner Exkurs. Schauen wir uns die Auto-Abo-Anbieter an, die die Neufahrzeuge über einen eigenen Fuhrpark anbieten. Wer sind die Lieferanten für diese Fahrzeuge? Bislang für Cluno, eFlat, like2drive, Finn, Carminga, eleese.jetzt, wuddi Auto Abo, meinAuto.de Abo, ALD Flex, wheego, HUK-Autowelt AutoAbo, Premium Subscription, Baron Car, Saxoniacars.de Auto Abo, Carhub, flowdrive, INSTADRIVE, Shell Recharge Auto Abo u.a. Welche Marktdynamik steckt da dahinter, die sich quasi lautlos, aber wirkungsvoll am Markt abspielt? Die Fahrzeuge kommen als Gebrauchtwagen zurück und werden wie vermarktet? Nachdem diese Woche auch die Entscheidung fiel, dass Mobile.de in den Online-Verkauf einsteigt, stellt auch dieser Schritt ein Stück digitaler Marktwandlung dar. Wichtig ist dort, dass auf alle Fälle der Händler künftig Vertragspartner des Kunden ist und nicht die Plattform. Der Händler muss die direkte Beziehung zum Käufer auch für die Nachkaufphase beanspruchen.

Sixt-Offensive als Autohändler

Diese Woche lautete bei AUTOHAUS Online die Headline: "Sixt ordert 100.000 E-Autos von BYD" (Build your dreams). Ja, da kommt man wirklich ins Träumen. Sixt hat für solch neue Wege im Strategiebereich bestbezahlte Top-Manager sitzen, die nicht nur mit der "Unterwelt" im Automobilhandel vertraut sind, sondern auch Buschklopfen ganz gut beherrschen. Die besagte Headline meint, morgen sind die 100.000 Einheiten bei Sixt am Laufen. Nein, sie sind für die kommenden sechs Jahren vorgesehen. Das macht pro Jahr gut 14.000 Einheiten aus. Die Sixt-Flotte in Europa ist derzeit mit 137.000 Einheiten unterwegs. Somit erhält das BYD-Engagement noch überschaubarere Züge. Und über welche Kanäle fließen die Rückläufer künftig in den Gebrauchtwagenmarkt? Allen voran über "Sixt Car Sales" mit bundesweit sechs Standorten.

Im Klartext: Da wird neben den verbleibenden Markenhändlern fast unmerklich eine freie Vertriebsachse kultiviert. Ohne Agentur, ohne Standards. Und wenn dann Apple mit seiner Auto-Offerte soweit ist (2025?), werden die Amerikaner dieses in der eigenen Welt von iPhones und Watches integrieren und so auf ihre Art in Wettbewerb zu den Herstellern treten. Auch Google wird eine eigene Vertriebslandschaft setzen.

Vertriebspolitische Fragestellung

Wer legt eigentlich die künftigen Neuwagenmargen für den Vertragshandel zwischen vier und sechs Prozent fest? Sie, die Herstellerstrategen, mögen einmal erklären, wie das ihre eigenen Niederlassungen in Zukunft schaffen wollen? Wo bleibt der Realitätssinn? Oder noch klarer: Weshalb soll eigentlich im Vertragshandel im Neuwagengeschäft kein Geld mehr verdient werden? Welch eine Geisteshaltung? Das soll freie Marktwirtschaft, echtes Unternehmertum sein? Wahrlich, ein krankes Denken. Sie kennen und schätzen den Grundkern des Handelns nicht. Klar, weil diese angestellten Manager alle kein persönliches Risiko tragen. Der Kern des Handelns lautet: günstig einkaufen und teuer verkaufen, viel Geld damit verdienen! Dabei schauen, dass sich die Ware sehr schnell dreht! Das ist das Erfolgsgeheimnis erfolgreichen Handelns. Da ziehen offensichtlich einige Reichsbedenkenträger und Kostendrücker einen schwindsüchtigen Markenhandel vor. Noch mehr, sie lassen den klassischen Automobilhändler gezielt ausbluten und setzen darauf, dass ein paar Große noch als Anbieter übrig bleiben. Das wäre das Ende des klassischen Mittelstandes im deutschen Autohandel.

Die GW-Zukunft

Ein paar Details zur Sache: Im reinen Agenturgeschäft beauftragt der Hersteller möglicherweise einen Dienstleister, der den Wert des jeweiligen Gebrauchtwagens feststellt. Der GW gehört systemisch dem Hersteller. Er vermarktet diesen? Die nächste Totalabhängigkeit des Handels vom Hersteller wird damit offensichtlich. Oder anders: Der Hersteller zwackt auch über diesen Weg dem Händler Marge ab, indem er selber sich des Zugriffs darauf ermächtigt. So die Denke der Werksstrategen. Die Realität wird aber zeigen, dass das so in der Praxis nicht funktionieren wird.

Kundenzufriedenheit

Man sollte sich da gedanklich bei der Sicht der Dinge nicht immer nur an den Premiummarken aufhalten. Zwischen Porsche und Dacia gibt es "kleine", aber wesentliche Unterschiede. Es gibt ja auch noch zahlreiche Importeure, die haben in ihrer Zentrale bis zu 200 Mitarbeiter und sollen nun den Direktvertrieb selber bewältigen? Das Beispiel Lieferengpässe und Falschlieferungen hat eklatant deutlich gemacht, wie wichtig persönlicher Kundenkontakt ist. Nie und nimmer würden sie diese aktuelle Thematik mit ansprechender Kundenzufriedenheit selber lösen können. Das stellen sich da manche Werksmanager in der Theorie vor, blenden aber den wahren Alltag völlig aus.

Online-Direktvertrieb 

Der Online-Direktvertrieb muss und sollte wirklich nicht solo über die Schiene Hersteller laufen. Der Handel sollte als Kontrapunkt selber auch digitalen Direktvertrieb auflegen. Die AVAG stellt aktuell sein Modell "ALLES.AUTO" vor, in dem nicht nur der Neuwagen, sondern sämtliche Leistungsbereiche im Autohaus digital abgebildet sind. Auch die Siebrecht-Gruppe in Uslar hat das digitale Gesamt-System "Shop Digital 35" stehen, was jeder Händler mit individueller CI-Anpassung in seinem Haus übernehmen kann. Die Omnichanel-Kundenreise für den Handel steht. Umsetzen, machen! 

Nicht alle Seiteneinsteiger sind erfolgreich!

Der Rückzug von Cazoo hat gezeigt, dass man die Besonderheiten von lokalen Märkten beachten muss. In Österreich haben nun mal 90 Prozent der Kfz-Betriebe nicht mehr als zehn Mitarbeiter. Das sollte man auch bei europaeinheitlichen Händlerlösungen sehr wohl bedenken. Cazoo hatte außerdem ein Beschaffungsproblem, ferner ein Problem mit dem Anstieg der Restwerte von Gebrauchtwagen. Damit sei deutlich gemacht, nicht jeder Seiteneinsteiger mit viel Kapital im Hintergrund agiert auch erfolgreich. Es kommt wesenhaft nach wie vor auf das "richtige Personal" an. 

E-Auto-Politik 

Auch das Beispiel explodierender Strompreise, Kappung der E-Autoprämie fordert bei aller künftigen Marktdurchdringung der E-Mobilität: Seid dennoch technologieoffen! Die aktuelle Energiekrise belegt, wie riskant einseitige Abhängigkeiten sind. Bei Shell kostet die Kilowattstunde 64 Cent, bei Allego bis zu 75 Cent. Tesla ist bei seinen Superchargern bei 71 Cent. Das war vor einem Jahr noch zur Hälfte zu haben. Auch das Gratistanken an Supermärkten erfährt Reduktion. Lidl und die Schwester Kaufland haben mit 1.300 Ladepunkten das umfangreichste Netz. Es wird weiter ausgebaut. An Spitzentagen finden zwischen 15 und 20 Ladevorgänge statt, an Normaltagen acht. Bislang fahren auch nur wenige Dienstwagen elektrisch (hohe Anschaffungskosten, Reichweitenrisiko, Lieferzeiten, unzureichende Modellauswahl). Es sei noch an das Geschäftsmodell von E-Autos erinnert, die nach sechs Monaten Haltedauer exportiert werden. Die Haltefrist soll angeblich ab 2023 auf zwölf Monate verlängert werden.

Renault-Präsident Luca de Meo macht die klare Ansage, dass 2030 nicht mehr als 35 Prozent der verkauften Autos weltweit (!) Elektroautos sein werden. 65 Prozent bleiben auch danach Verbrenner! Audi hat immer noch Probleme mit E-Fuels. Das wird aber der neue VW-Vorstandsvorsitzende Oliver Blume sehr bald zu egalisieren wissen. Und Prof. Dr. Hans-Werner Sinn, einer der führenden Volkswirtschafter, vertrat in einem Interview die Meinung, dass die einseitige Festlegung von Blume-Vorgänger Herbert Diess auf das E-Auto der wahre Grund für dessen Demissionierung war. Nochmals, seid technologieoffen. So entwickeln sich neue (umweltfreundliche) Erfindungen.

Ludwig Erhard hat die Mangelwirtschaft nach dem II. Weltkrieg über freien Preismechanismus beseitigt. Dieser Mechanismus bildete die Grundlage für den Wohlstand in Deutschland. Lasst den Markt, die Kunden entscheiden. Die ständigen Rufe auf allen Kanälen nach Geld, Geld und noch mehr Geld vom Staat, das wird nicht die Lösung sein. Das ist Rationierung wie Überforderung! Es wird im Marktgeschehen für die meisten nicht ohne Verzicht gehen, persönlich und kollektiv. Die Wende zum "Weniger" - Rezession u.a. - ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Auch dort fallen mangels Glaubwürdigkeit immer mehr vom Glauben ab!

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Dienstag, 4. Oktober 2022

Nio – chinesisches E-Auto-Start-up

Diese Woche wird in der deutschen Presse markant die neue Chinesenmarke namens Nio vorgestellt. Dies im persönlichem Verbund mit dem "Elon Musk aus China", CEO William Li (48). In Deutschland wird die Marktouvertüre mit der ersten "Power-Swap-Station" (PSS) verbunden, die im Großladepark in Zusmarshausen (Augsburg – A8) entsteht. E-Batteriewechsel wird so an den entstehenden Tauschstationen binnen zwei Minuten erfolgen können. Die Fahrzeuge können aber auch an normalen E-Ladesäulen aufgeladen werden. Es wird in Deutschland – so ist zu vernehmen - für längere Zeit die einzige PSS bleiben. Auch die Europa-Expansion von Nio verzögert sich angeblich aufgrund der Energiekrise und behördlicher Genehmigungen. Dennoch, die Chinesen wollen Europa erobern.

Am 7. Oktober 2022 wird Nio am Ku´damm in Berlin sichtbare Markenzeichen setzen. 75 Prozent der Autofahrer kennen bislang die chinesischen Marken nicht, ebensowenig deren einzelne Modelle. Nio tritt im Berlin mit dem Einstiegs-Modell ET7 auf und damit im Premiumbereich. Audi klagt gegen Nio ob der Modellbezeichnung. Die SUV ES6 und ES8 liegen zu eng an den Audi-Limousinen S6 und S8. Ob der Pariser Autosalon vom 17. bis 23. Oktober 2022 weitere Erkenntnisse liefert?

Die bundesweit erste "Power-Swap-Station" von Nio in Zusmarshausen
© Foto: Nio

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Mittwoch, 5. Oktober 2022

Service-Wochen bei Subaru

© Foto: Subaru

Subaru-Deutschland Geschäftsführer Volker Dannath: "In der Zeit vom 1. Oktober bis 15. Dezember 2022 fahren wir zusammen mit den teilnehmenden Subaru-Vertragsparntern ein gezieltes Service-Entlastungspaket. Damit wollen wir unseren Beitrag zur fachgerechten Wartung leisten und unseren loyalen Kunden etwas zurückgeben." Eine kleine Inspektion fällt mit bis zu 30 Prozent Rabatt gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Importeurs aus. Premium-Motoröl gibt es ab 9,90 Euro pro Liter zuzüglich Dichtring und Arbeitslohn. Mit der durchgeführten Inspektion ist die Verlängerung der Mobilitätssgarantie um ein weiteres Jahr bzw. bis zum nächsten Wartungsintervall verbunden. Obendrein gibt es noch zum Service-Paket für den Kunden einen kostenlosen Satz Frontscheibenwischer im Wert von bis zu 60 Euro! Das Beispiel zeigt, man kann gemeinsam sinnvolle Service-Aktionen für die Marken-Werkstatt fahren. Ergo: Verbrennermotoren auch weiterhin für das eigene Autohaus loyalisieren. Heute schon!

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Donnerstag, 6. Oktober 2022

Deutschlandweiter Wiesn-Charme

Die Wiesn in München war 2022 mit 5,7 Millionen Besuchern wieder da. Gestiegene Corona-Zahlen auch. Oberbürgermeister Dieter Reiter, der Anzapfer, hat sich auch angesteckt.  "Layla" wurde der Wiesnhit! Die Stimmung in den Zelten trotz Coronawelle, Klima-, Kriegs- und Wirtschaftskrisen – auffällig gut! Ich konnte das vor Ort selbst miterleben. Es wurden 7,85 Millionen Liter Bier ausgeschenkt, rund 440.000 Hähnchen geschlachtet, 79 Tonnen Glasscherben entsorgt, was 60.000 neue Maßkrüge ausmacht, Ausgaben pro Gast 70 Euro, macht einen Gesamtumsatz von rund 448 Millionen Euro.

Dieses Wochenende wird es dann "O´Zapft" bei König in Magdeburg. Was sich da von München über Berlin bis nach Magedburg als Kult überträgt? Zünftiges Essen, gesellige Unterhaltung mit der Band "Die Brezelbuben"! Die kommen bestimmt aus Bayern. Die Veranstaltung ist kombiniert mit einer großen Tombola. Preise: ein neues iPhone, ein Fahrrad, Werkstattgutscheine. Die "beliebtesten Pferde im Stall" – Fiat 500 und Renault Clio – werden mit Supermonatsraten offeriert, 111 bzw. 119 Euro. Und für den Gebrauchten werden mindestens 1.000 Euro über Wert bezahlt.

© Foto: Autohaus Gotthard König

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Spruch der Woche

"Mut ist immer wieder der einzige Ausweg!"

Mit besonderen Friedenswünschen an Russlands Präsidenten Wladimir Putin, der heute – 7. Oktober - in seiner Heimatstadt St. Petersburg im prunkvollen Konstantinpalast seinen 70. Geburtstag feiert.

Ihr

Prof. Hannes Brachat
Herausgeber AUTOHAUS
www.brachat.de


Der nächste HB ohne Filter erscheint am 14. Oktober 2022!

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