Bild 1 von 9: Der GT MF4, der 2003 auf der IAA erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde, war nach zwölf Jahren Bau von ausschließlich offenen Fahrzeugen das erste Coupé aus dem Hause Wiesmann.
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Bild 2 von 9: Wie ein Gecko an der Wand sollen die Wiesmann-Fahrzeuge auf der Straße kleben.
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Bild 3 von 9: Die Basisdaten im Entwicklungsprozess lieferte der Wiesmann Renn GT, der 2002 als Versuchsträger während des 24 Stunden-Rennens auf dem Nürburgring unter Extrembedingungen getestet wurde.
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Bild 4 von 9: Weltpremiere als Serienfahrzeug feierte der GT zwei Jahre später auf der IAA 2005 in Frankfurt.
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Bild 5 von 9: Die Qual der Wahl: Der Sportwagenfan kann jetzt aus zwei Motorvarianten wählen, einem bissigen Achtzylinder-V-Motor mit 367 Pferdestärken und einem Aggregat mit 420 PS, den Wiesmann MF4-S getauft hat.
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Bild 6 von 9: Der Wiesmann GT MF4 steht ab 119.800 Euro beim Händler. Der GT MF4-S kostet mit 128.800 Euro stolze 9.000 Euro mehr.
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Bild 7 von 9: Das Aluminium-Monocoques, wie es bereits in der Rennsportszene genutzt wird, ist extrem leicht und verwindungssteif und so die Basis für eine sportwagengerechte Fahrwerkabstimmung.
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Bild 8 von 9: Auch die Außenhaut ist aus Aluminium und macht das Sport-Coupé damit 1280 Kilogramm leicht.
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Bild 9 von 9: Für den Innenraum des westfälischen Sportcoupés stehen 400 Ledervarianten zur Auswahl.
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