Bild 1 von 14: Der Subaru Forester kann auch 2025 noch "Gelände". Diese Kleinigkeit bewerkstelligt er mit Leichtigkeit. Mehr war aber bei den Testfahrten nicht zu finden.
© Foto: André Tillmann
Bild 2 von 14: Auf der Straße ist der Subaru Forester ein entspannter Gleiter. Wer gern flott fährt, ist bei ihm an der falschen Adresse.
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Bild 3 von 14: Mit 4,67 Metern hat der Forester 2025 eine perfekte "Mittelklasse-Größe".
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Bild 4 von 14: 1,83 Meter misst der Forester in der Breite.
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Bild 5 von 14: Mit 188 km/h rollt der Subaru Forester entspannt über die Autobahn. Die beste Reisegeschwindigkeit pendelt sich bei rund 130 km/h. Vom E-Boost merkt man nicht viel.
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Bild 6 von 14: Die Sitzposition im Subaru Forester ist prima aber nicht ideal. Ebenfalls nicht ideal: Der Ölwechselintervall von einem Jahr oder 15.000 Kilometer.
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Bild 7 von 14: Das Bedienkonzept im Subaru Forester bringt das Gute aus der alten und der neuen Welt zusammen und lässt sich intuitiv handhaben. Löblich: Es gibt stets USB-A und USB-C-Ladeanschlüsse.
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Bild 8 von 14: Leder gibt es ausschließlich in der Topversion Platinum, die bei gut 46.000 Euro (brutto) startet.
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Bild 9 von 14: Das Platzangebot auf der Rückbank ist gut, sowohl nach oben als auch nach vorn ist Platz auch für Großgewachsene vorhanden.
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Bild 10 von 14: Im Zubehör gibt es spezielle Ablagen für "Zeug", das man nicht unbedingt in den Kofferraum des Subaru Forester legen will.
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Bild 11 von 14: Etwas mehr als 500 Liter passen ins Heck des Subaru Forester bei "Kofferraum-Normalstellung". IN den Tank können hingegen nur mickrige 48 Liter Super getankt werden.
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Bild 12 von 14: Wer alles umklappt erhält eine fast eben Fläche, die bei Bedarf 1.730 Liter "wegpackt".
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Bild 13 von 14: Wer sein Radl nicht ins Auto packen möchte, stellt es auf die Anhängekupplung, die auch Anhänger von bis zu 1.870 Kilogramm Gewicht ziehen darf.
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Bild 14 von 14: Autumn Green nennt sich der lack. Kostenpunkt: 780 Euro extra und so ziemlich das einzige Extra, das es gibt.
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