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von 21: Der Nio ET5 Touring ist eine ansehnliche Erscheinung. Am Design stört sich sicherlich kaum jemand. Allradantrieb ist aufgrund der zwei Elektromotoren obligatorisch.
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von 21: Nomi Mate kann echt nerven. Der angeblich "intelligente" Helfer auf dem Armaturenbrett kostet 600 Euro extra. Geld, das man lieber für einen guten Zweck spendet.
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von 21: So ganz passen die kleinen Detail auch im Infotainmentsystem nicht zusammen, hier überlagern sich die Inhalte und es wird ein Teil nicht korrekt dargestellt. Die Einstellung zum Ändern der Rekuperation gelingt nur umständlich übers Menü.
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von 21: Kleinteilig ist auch das Menü des Nio ET5. Ein zurechtfinden ist nur schwierig möglich. Glücklicherweise lassen sich viele Funktionen via Sprache erledigen.
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von 21: P drückt der Daumen von der Seite, nach vorn und hinten wippt man zum Fahren. Einfach und gut. Gut platzierte Schalter für die Fahrmodi (nur im Sport+-Modus gibt es die versprochenen
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von 21: Radar, Lidar etc. Bei den Sensoren geht Nio in die Vollen und soll damit den Weg zum automatisierten Fahren ebenen. Das macht er bislang so gut oder so schlecht wie die anderen, trotz der sehr prominewnt platzierten Sensoren, die auf dem Dach die beste "Übersicht" haben.
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von 21: In den Kofferraum passen zwischen 450 und 1.250 Liter Gepäck. Die Gepäckraumleuchte auf der rechten Seite ist gleichzeitig eine herausnehmbare Taschenlampe, die auch rot leuchten und blinken kann.
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von 21: Ab Werk sind 19-Zoll-Alufelgen (245/45 R19 mit Michelin E-Primacy) montiert, zwei Designs gibt es kostenfrei, 20-Zoll-Räder (Testwagen) kosten 1.000 Euro extra und man hat die Wahl zwischen energiesparreifen (Michelin E-Primacy) und sportlich ausgelegten Pirelli P Zero (beide in 245/40 R20). Orange lackierte Festsattelbremsen kosten 500 Euro extra.
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von 21: Die Verarbeitung ist tadellos, was man bei einem Preis von mindestens 60.000 Euro beim Kauf der 12.000 Euro teuren 75-kWh-Batterie auch erwarten darf. Der 100 kWh-Akku kostet übrigens satte 21.000 Euro Aufpreis. Wer mietet, zahlt pro Monat 169 respektive 289 Euro (alles Bruttopreise). Dann gelingt der Einstieg in die Nio ET5 Touring-Welt ab 47.500 Euro plus 169 Euro Miete/Monat und man hat die Option, den Akku an den derzeit sieben Wechselstationen in Deutschland zu tauschen.
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von 21: Der ET5 war der erste Nio, der die neue Akku-Generation an Bord hat. Mit dieser steigt die maximale Ladeleistung von 130 auf 180 kW. Wer jedoch swapped (also die Batterie gemietet hat und damit an die Wechselstationen darf) verliert die "gute" Batterie direkt beim ersten Wechsel und lädt wahrscheinlich noch einige Zeit wieder mit 130 kW, denn die Akkus an den Wechselstationen werden erst nach und nach gegen die neuen, leistungsfähigeren ausgetauscht. Erst einmal keine gute Idee also.
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von 21: Mit einer gekauften und nicht gemieteten 100-kWh-Batterie und ein paar Extras werden schnell 70.000 fällig. Da darf man dann ins Grübeln kommen.
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