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von 15: Die BMW-Tochter schickt im September die neue Crossover-Variante "Countryman" auf die Straße und ins Gelände.
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von 15: Der Wagen ist der erste Mini mit vier Türen, vier angetriebenen Rädern, mehr als vier Metern Länge und einer großen Heckklappe.
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von 15: Äußerlich gibt es farblich abgesetzte Radläufe, eine umlaufende Stoßleiste, eine Dachreling und mehr Bodenfreiheit.
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von 15: Den robusten Charakter sollen auch der neu gestaltete Kühlergrill und die weit in die seitliche Schulterpartie hineinreichenden Scheinwerfer betonen.
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von 15: Doch erst mit dem optionalen Allradantrieb "All4" wird das Spaßauto zum Geländegänger. Bei dem System übernimmt ein elektrohydraulisches Mitteldifferenzial die stufenlose Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse.
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von 15: Zur Markteinführung sind drei Benziner und zwei Diesel geplant, die ein Leistungsspektrum von 66 kW / 90 PS bis 135 kW / 184 PS abdecken.
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von 15: Gegenüber dem 3,70 Meter langen Dreitürer kommt der Countryman auf knapp 4,10 Meter. Der Radstand wächst von 2,47 auf 2,60 Meter.
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von 15: Das Plus schafft Platz für zwei Fondtüren und einen Kofferraum, dessen Volumen von 350 auf 1.170 Liter erweiterbar ist.
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von 15: Standard sind vier Sitzplätze, eine dreisitzige Rückbank ist gegen Aufpreis erhältlich.
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von 15: Die Fondsitze können einzeln oder im Verhältnis 60:40 (Rückbank) in Längsrichtung verschoben, ihre Lehnen in der Neigung verstellt oder einzeln bzw. im Verhältnis 40:20:40 umgeklappt werden.
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von 15: Neu im Innenraum ist das so genannte "Center Rail". Diese Schiene ersetzt die konventionelle Mittelkonsole ....
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von 15: ... und läuft zwischen den Vordersitzen nach hinten und lässt sich individuell mit Ablagen, Cupholdern, externen Audiogeräten und Mobiltelefonen bestücken.
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von 15: Die Konstruktion ist immer an Bord ebenso wie Front- und Seitenairbags, seitliche Vorhangairbags, der Schleuderschutz DSC, eine Reifen-Pannen-Anzeige, Klimaanlage sowie eine CD-Audioanlage.
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