Bild 1 von 13: Klaus Dieter Breitschwert an seinem Schaltpult im VW-Autohaus in Ansbach. Wie viele Briefe hat er von hier aus bis heute geschrieben? Es sind mehrere Tausende! Wie viele Telefonate hat er bis heute von hier aus geführt? Fleiß, Fleiß und nochmals Fleiß! Und das alles mit viel Herz, Stil, Großzügigkeit. Rund um die Uhr. An sieben Tagen. Woche für Woche. Keine Anfrage blieb unbeantwortet. Auch all die Anliegen des "kleinen Mannes". Nachstehende Bildstory charakterisiert ein außerordentliches Lebenswerk. Praktisches Beispiel: Die Bayerische Staatsregierung (!) wollte 1985 die ASU abschaffen. Breitschwert (42) saß damals im Vorstand der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung. Lesen Sie aus dem abgedruckten Redaktionsbeitrag von AUTOHAUS, wen Breitschwert im Detail alles anschrieb. Er probte den internen CSU-Aufstand! ZDK-Präsident Fritz Haberl wandte sich separat an den damaligen Staatssekretär und Aktenfresser Edmund Stoiber. Die CSU nahm in Folge Besinnung an!
© Foto: Prof. Hannes Brachat
Bild 2 von 13: Fragt man den Jubilar, welche all seiner Ehrungen ihn am meisten bewegt hat, kommt spontan: "Die Ehrenbürgerwürde der französischen 40.000-Einwohner Stadt Anglet." In der Begründung zur französischen Würde heißt es: "Breitschwert ist einer der wirksamsten und überzeugendsten Akteure der deutsch-französischen Beziehung gewesen und setzte seit über 40 Jahre neue und maßgebliche Impulse." Anglet, im Baskenland gelegen, wurde in dieser langen Zeit für Breitschwert zur zweiten Heimat. Übergabe der Ehrenbürgerurkunde durch Oberbürgermeister Claude Olive und seinem ersten Stellvertreter Jean Michel Barate im März 2018 in Anglet. Dazu fand im Rathaus eine große Feier statt.
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Bild 3 von 13: Am 20. November 2018 – im selben Jahr wie in Anglet – erhielt Klaus Dieter Breitschwert in der Karlshalle Ansbach die Ehrenbürgerwürde und damit die Rechte eines Ehrenbürgers seiner Heimatstadt verliehen. Oberbürgermeisterin Carda Seidel nahm die Verleihung der höchsten Auszeichnung, die die Stadt zu vergeben hat, vor. Breitschwert wirkte 42 Jahre lang im Stadtrat von Ansbach mit und von 1978 bis 1990 und abermals von 1996 bis 2008 als Bürgermeister. Die Oberbürgermeisterin ließ in ihrer Laudatio zahlreiche Glanzlichter Breitschwerts aufleuchten: Soziale Taten, Bildung, Wirtschaft, Kultur. Altstadtsanierung, Ansiedelung des Bosch-Werkes in Ansbach-Brodswinden, Sanierung städtischer Wohnungen, Förderung des Theaters, Gründung einer Fachhochschule in Ansbach – ein Glücksfall -, S-Bahn-Bau nach Nürnberg u.a. Die Abbildung zeigt ferner den Jubilar mit Bundeskanzler Helmut Kohl und seinem Freund, Ralf Felber, von 1990 bis 2008 Oberbürgermeister (SPD) der Stadt Ansbach. Auch das ist Breitschwert, ein "Schwarzer" hat einen "Roten" zum Freund! Breitschwert, ein Mann mit besonderer Wertschätzung für Liberalität. Offenheit! Es gilt die beste Lösung für das gemeinsame Werden. Das ist sein Maßstab.
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Bild 4 von 13: Markus Söder, den der Jubilar seit 29 Jahren kennt, heute Ministerpräsident, überreichte ihm am 23. Februar 2017 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Unterzeichnet vom damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck. Für sein "herausragendes Engagement für die Allgemeinheit, auf kommunaler und landespolitischer Ebene sowie im kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich".
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Bild 5 von 13: Klaus Dieter Breitschwert kann auf ein ganz besonderes Alleinstellungsmerkmal in der Automobilbranche verweisen. Es gibt in ganz Deutschland keinen anderen Autohändler, der auf ein derart über Jahre gewachsenes politisches Netzwerk bis in die höchste Entscheidungsebene einwirken kann wie unser Jubilar, der Gehör findet, Zugang findet! Helmut Kohl kam 1979 erstmals als CDU-Oppositionsführer nach Ansbach. Seine Eltern lebten einst für kurze Zeit in der Stadt. Das Bild zeigt den Bilderbuch-Gastgeber Klaus Dieter Breitschwert, wie er Helmut Kohl ein kleines, aber wertiges Gastgeschenk übergab. Bei weiteren Treffen legte der Kanzler Wert darauf, dass Breitschwert neben ihm Platz nahm. Schwäbisch: Sie mochten sich! Die politische CSU-Koryphäe Franz-Josef Strauß hielt sich mehrfach nicht nur in Ansbach, sondern in Breitschwerts Autohaus auf und wusste dabei den Frankenwein in gastlicher Bar-Atmosphäre sehr zu schätzen. Es seien die politischen Größen wie der legendäre Ministerpräsident Alfons Goppel (1962 – 1978) benannt. Der beste Innenminister seiner Zeit, Günther Beckstein. Finanzminister Dr. Theo Waigel (1989 – 1998), der endlich das Agenturgeschäft bei den Gebrauchtwagen 1991 durch die Differenzbesteuerung ersetzte – dank Fritz Haberl (!). Waigels Biografie "Ehrlichkeit ist eine Währung" sei besonders empfohlen. Selbst Kanzlerin Angela Merkel kennt Ansbach, war live zum Neujahrsempfang vor Ort. Zuletzt sei das Phänomen und die "Landesmutter", Landtagspräsidentin Barbara Stamm aus Würzburg benannt, die das Soziale im Parteinnamen glaubwürdig verkörperte. Es sei der "Aktenfresser" Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident und Kanzlerkandidat, aufgerufen, der Breitschwert aufgrund seines außerordentlichen Engagements in seinem Wahlkreis sehr schätzte. Klaus Dieter Breitschwert ist gleichzusetzen mit offenen Türen bei den maßgeblichen Entscheidungsträgern. Er hat sich diese Glaubwürdigkeit durch sein umsichtiges, bürgernahes Wirken erarbeitet.
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Bild 6 von 13: Breitschwert gehörte von 1992 bis 2013 als Direktabgeordneter der CSU dem Bayerischen Landtag an. Dort arbeitete er aktiv im Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie mit, war Vorsitzender des Gefängnisbeirates der Justizvollzugsangstalt Nürnberg – diese Einzelschicksale muss man sich abrufen. Ferner war Breitschwert Mitglied im Medienrat. Da galt es auch immer wieder aktuell Bericht zu erstatten. Die Bilder zeigen den Jubilar vor dem Maximilianeum sowie am Rednerpult des "alten" und des "renovierten" Landtages.
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Bild 7 von 13: Breitschwert wirkte von 1973 bis 2013, 39 Jahre (!) lang, als stellvertretender Landesvorsitzender der CSU Mittelstandsunion. Für seine Verdienste wurde er zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Breitschwert: "Diese Auszeichnung hat schon was. Ich war nie Vorsitzender, wurde aber nun zum Ehrenvorsitzenden ernannt. In der Tat, wir hatten hier über all die Jahre eine starke Truppe, die auch politisch viel bewegte." Sein Motto: "Du musst dabei sein!" Nochmals, 39 Jahre lang hat der Jubilar Mittelstandspolitik gestaltet. Für drei Millionen mittelständische Betriebe, in der Regel Familienbetriebe in Deutschland.
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Bild 8 von 13: Verbandspolitik bildete die zweite große politische Wirkachse von Klaus Dieter Breitschwert. Zum ZDK hatte Breitschwert schon lange vor seinem Präsidentenamt im Landesverband Bayern aktive Verbindung. Sei es als langjähriger Vorsitzender des Fördervereins BFC. Oder als Fachverbandsvorsitzender Handel in Bayern. Für sein ehrenamtliches Wirken erhielt er bereits 2002 die goldene Ehrennadel des ZDK. Klaus Dieter Breitschwert war 1963 Mitglied im Pioniersemester, dem ersten Semester an der BfC in Calw. Die Abbildung zeigt ihn bei seinen Ausführungen zum 50. BfC-Jubiläum 2013 in Northeim. Die Schließung der BfC in Calw war für ihn - wie für viele andere ehemalige Absolventen - ein starker Wermutstropfen. Hätte nicht sein sollen. Im Bild mit den ZDK-Ehrenpräsidenten Robert Rademacher (re) und Bernhard Enning. ZDK-Ehrenpräsident Fritz Haberl wurde bereits mit 33 Jahren Landesinnungsmeister in Bayern und stieg von Bayern auf in die "Bundesliga", in die Europa-Liga (IOMTR), in den Bundestag und zum alleinigen ZDK-Präsidenten auf und hatte – das Bild sei Beleg – ein besonderes Faible für seinen "Bayerischen Verband". Haberl, der ZDK-Präsident, der in seiner Amtszeit am meisten bewegte, verstarb 2012. Das ist eben auch Klaus Dieter Breitschwert, er unterhält bis heute zu Haberls Frau Uta in alter verbandspolitischer Verbundenheit zu Fritz Haberl persönliche Verbindung. Gelebter Breitschwert-Stil!
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Bild 9 von 13: Als Landesverbandspräsident des Auto-Gewerbes Bayern führte Breitschwert in seiner Wirkära den Neujahrsempfang ein, zu dem Jahr für Jahr über 800 Automobilisten aus dem Freistaat zusammen kamen. Seine politischen Verbindungen machten es möglich, dass er jeden Bayerischen Ministerpräsidenten begrüßen konnte. Von Edmund Stoiber über Günther Beckstein bis zu Horst Seehofer. Die Nachfolger setzen auf einen Sommerempfang. Die Folge: halbe Teilnehmerzahl. Auf dem Ausbildungsstand des Verbandes auf der Handwerksmesse München konnte Breitschwert einst Wirtschaftsminister Karl Theodor zu Guttenberg und den damaligen Ministerpräsidenten Horst Seehofer begrüßen. Für seine besonderen Verdienste über seine Zeit von 2005 bis 2017 als Präsident des Bayerischen Kfz-Gewerbes überreichte ihm sein Nachfolger Albert Vetterl am 23. September 2017 in Neumarkt die Ernennungsurkunde zum Ehrenpräsidenten des Bayerischen Kfz-Gewerbes.
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Bild 10 von 13: Die jährliche Lichttestaktion im Oktober wusste Breitschwert Jahr für Jahr mit dem Bayerischen Verkehrsminister, hier Joachim Herrmann, zu eröffnen. Trotz Bundestagswahl am 24. September 2017 kam Joachim Herrmann, Innen- wie Verkehrsminister am 23. Seprember 2017 zum offiziellen Abschied von Klaus Dieter Breitschwert nach Neumarkt. Hier legte der Minister dann zusammen mit Breitschwerts Nachfolger Albert Vetterl den Start für die Beleuchtungsaktion 2017. Im Verbund mit der Handwerksmesse in München fand über Jahre die ZDK-Jahrespressekonferenz in München statt (Bildmitte). Als bayerischer Statthalter war Breitschwert mit bei den informierenden Akteuren. Hier mit ZDK-Präsident Robert Rademacher (li-) und ZDK-Pressesprecher Helmut Blümer. Die Kfz-Unternehmertage Bayern waren eine weitere Initiative Breitschwerts (oben li.). Hier in Ottobeuren mit dabei: ZDK-Ehrenpräsident und MAHAG-Chef Fritz Haberl (li). Beim automobilpolitischen Aschermittwoch in Abensberg, ursächlich eine AUTOHAUS-Idee und -Initiative, vorbildlich durch die Kfz-Innung Oberpfalz-Kelheim organisiert, führte der bayerische Verbandspräsident stets vor, was eine politische CSU-Rede am Aschermittwoch ausmacht. Auch 2013 waren wir gemeinsame Akteure, Klaus Dieter Breitschwert und AUTOHAUS-Herausgeber Prof. Hannes Brachat.
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Bild 11 von 13: Klaus Dieter Breitschwert nahm schon ab 1985 immer wieder Stellung zu aktuellen Branchenfragen. Hier ging es um den Teilewettbewerb zwischen den Markenhändlern und den Freien Werkstätten. Man nehme seinen ungemütlichen Blick mit locker-schräger Krawattenhaltung zur Kenntnis, dass ihm da mental etwas absolut missfiel. Breitschwert gehörte dem Bundesvorstand der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung an. Es kam die Reform des Ladenschlussgesetzes. Längere Öffnungszeiten am Abend sowie an Sonn- und Feiertagen standen auf der Reformagenda. Sein Engagement in der Sache brachte ihm den Ehrentitel "Taliban der Ladenschlusszeiten" der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung ein. Wie viele Besuchergruppen hat der Landtagsabgeordnete Breitschwert live im Bayerischen Landtag empfangen und hinter die Kulissen schauen lassen. Im Bild das damalige Team von AUTOHAUS, das er kenntnisreich durch das Maximilianeum führte. Die Glückwünsche von AUTOHAUS zur Ehrenbürgerwürde der Stadt Ansbach überbrachten 2018 Chefredakteur und Verlagsleiter Ralph M. Meunzel (li) und Herausgeber Prof. Hannes Brachat (re.). Im Bild mit Oberbürgermeisterin Carda Seidel und Klaus Dieter Breitschwert.
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Bild 12 von 13: Neben der Mittelstands-, der Kommunalpolitik, der Verbandspolitik ist die vierte Säule Klaus Dieter Breitschwert als Automobilunternehmer. Sein Vater Georg hatte 1945 das Unternehmen gegründet. 1947 folgte der VW-Vertrag. Das Emaille-Schild von damals erinnert heute noch an den Ursprung. 1976 übernahmen er und sein Bruder Karl Heinz die Führung des Familienunternehmens. Breitschwert: "Ohne meinen Bruder wäre mein politisches Betätigungsfeld nie zu bewerkstelligen gewesen." Heute gestaltet dessen Sohn Karl Heinz und Breitschwerts Tochter Natalie den operativen Alltag des Unternehmens mit Filialen in Feuchtwangen, Heilsbronn und Rothenburg. Karl Heinz Breitschwert führt als Enkel jenes Amt fort, das Georg Breitschwert inne hatte, Obermeister der Kfz-Innung Mittelfrankens (Nürnberg) zu sein. Den Ehrenmeisterbrief erhielt Breitschwert 2013 für sein besonderes Wirken für das Handwerk. Früh stellte sich das Autohaus Breitschwert der neuen E-Generation. Mit Ladesäule!
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Bild 13 von 13: Der CSU-Kreisverband Ansbach-Stadt unter Vorsitz von Andreas Schalk MdL lädt am 21. April 2023 zum 80. Geburtstag ihres "langjährigen Zugpferdes" und Kreisvorsitzenden zum großen Geburtstagsempfang ins Theater Ansbach ein. Breitschwert amtierte von 1976 bis 2013 als CDU-Kreisvorsitzender Ansbach-Stadt. Andreas Schalk ist seit 2016 Nachfolger Breitschwerts im Landtag. MdL. Schalk hat nach betriebswirtschaftlichen Studien und Tätigkeiten in der Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung gearbeitet. Als weitere berufliche Tätigkeit ist die Geschäftsleitung im familieneigenen mittelständischen Autohaus-Unternehmen (Ford) zu benennen. Ein Mann aus der Branche! Auch er ist – wie Breitschwert - im Landtag Vorsitzender des Parlamentskreises Mittelstand der CSU-Fraktion. Das Solo-Porträt spricht Bände. Eine Persönlichkeit mit diesem breiten, langjährigen Engagement, dessen großartiges Wirken, belegt durch Taten, fleißiges Arbeiten, durch unsägliche menschliche Kommunikation und einmaliges politisches Geschick so vielfach gewürdigt wurde, eben auch mit einer französischen Ehrenbürgerwürde – einmalig! -, garniert mit gelebter Liebenswürdigkeit und einer so stilvollen Gastfreundschaft, ihm gebührt die höchste Auszeichnung, die die Branche zu vergeben hat: "Sir" zu sein! "Sir" Klaus Dieter Breitschwert! Der Unermüdliche! Sie mögen das dann bei den nächsten Ansbacher Bach-Tagen musikalisch mit der Kantate "Sie werden alle aus Ansbach kommen" mit den Hörnern auszieren. Dank, größten Respekt mit besonderer Reputation! Herzliche Gratulation!
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