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von 100: Ein typisches Bild der Nachkriegsreparatur - in ein und derselben Werkstatt, Nachkriegsfuhrzeuge neben Vorkriegsfahrzeugen.
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von 100: Um mit der raschen technischen Entwicklung mithalten zu können, musste das Kraftfahrzeughandwerk regelmäßig auf die "Schulbank".
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von 100: In den 50er Jahren beginnt der Autoboom. Der VW Käfer wird zum Symbol der Massenmotorisierung.
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von 100: Bis heute hat das Kfz-Gewerbe einen langen und ereignisreichen Weg zurückgelegt. Eine Momentaufnahme: Ein Autohaus im Jahr 1977.
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von 100: Wirtschaftswunder und Massenmotorisierung sorgen für einen Technologieschub: Ende der 50er Jahre kommen z. B. die ersten Bremsenprüfstände.
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von 100: In der Autowerkstatt, wie hier bei Opel Dello, war immer schon handwerkliches Geschick plus Fachwissen gefragt.
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von 100: War der Wagenmacher von gestern der Mechatroniker von heute?
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von 100: So sieht die Ausbildung in der Landesfachschule heute aus.
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von 100: Alte Zeiten: Versammlung des Landesinnungsverbands Nordrhein 1955 in Düsseldorf. Gastredner (Mitte) Georg Schulhoff, Präsident der Handwerkskammer Düsseldorf.
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von 100: Die SMOG-Plakette wurde 1986 in NRW kreiert und die Ausgabe durch die Kfz-Betriebe diente bei der heutigen Feinstaubplakette als Vorlage. Das Foto zeigt den damaligen NRW-Verkehrsminister.
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von 100: Fast bundesweit kam es 1993 zu Streiks in Autohäusern. Grund: Einführung der 35-Stunden-Woche. Das Foto zeigt in der Mitte den damaligen Präsidenten des NRW-Landesverbandes Gerhard Schmid.
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von 100: 1984 setzte sich Bernhard Enning (M.), damals noch Präsident des Landesverbandes NRW, für das G-Kat-Fahrzeug ein.
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von 100: Fast 20 Prozent aller Azubis im Handwerk bildet das Kfz-Gewerbe aus. Beliebtestes Berufsbild ist der Kfz-Mechatroniker. Das ist die Zukunft: mehr Frauen im Kfz-Gewerbe.
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von 100: Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe hat früh die Notwendigkeit von Fabrikatsverbänden erkannt. Während der Präsidentschaft von Fritz Haberl (l., mit Jürgen Creutzig) wurden die ersten Fabrikatsverbände Mitglied im ZDK.
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von 100: ZDK-Präsident Bernhard Enning setzte sich besonders für die Belange der Fabrikatsverbände ein.
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von 100: Beim GVO-Forum 2002 im Bonner Wasserwerk (vorne v. l.): Der damalige ZDK-Präsident Rolf Leuchtenberger, Dr. Sven Norberg von der Generaldirektion Wettbewerb der EU-Kommission und Prof. Dr. Jürgen Creutzig.
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von 100: Der älteste Opel-Händler - Auto Staiger im Wandel der Zeit: 1911 zog man in die Ludwigsburger Straße heute Nordbahnhofstraße) um ...
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von 100: ... 1929 wurde das Verwaltungsgebäude mit Ausstellungshalle eröffnet ...
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von 100: ... Der Hauptbetrieb in den 1980er Jahren – noch mit Fahrradfabrik.
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von 100: Paul Staiger bei Beendigung seiner Soldatenzeit im Jahr 1898 und kurz vor seinem Tod im Jahr 1943.
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von 100: Zwischen 1920 und 1930: Auto Staiger ist mit eigenem Teiledienst unterwegs.
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von 100: Ein Staiger 4/12 PS Zweisitzer (um 1924). Das Auto machte mit dem Spitzkühler, der langen Motorhaube und den beiden offenen Sitzen den Eindruck eines rassigen Sportwagens - und brachte es bei Rückenwind auf 65 km/h.
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von 100: Opel Logos im Wandel der Zeit
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von 100: Die Fahrzeugwerke Lueg entwickelten sich in ihrer Geschichte vom Kutschenbauer zum größten Mercedes-Benz-
Vertreter Europas. Das Friedrich-Lueg-Haus in Bochum wurde
1925 eröffnet.
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von 100: Der Ausstellungsraum im Hotel Kaiserhof in Essen – eröffnet 1951.
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von 100: Lueg auf der IAA im Jahr 1951.
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von 100: Lueg organisierte 1952 eine Pkw-Sonderschau im Bochumer Stadtpark.
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von 100: Friedrich-Oskar Mahnert-Lueg (vorn) und Bernhard Wirtz – bis 1998 fast 30 Jahre gemeinsam in der Leitung des Unternehmens.
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von 100: Dem Sohn eines Duisburger Anwalts und Notars bietet sich 1924 die Gelegenheit, zwei Dutzend amerikanische Importwagen mit Profit an den Mann zu bringen. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte: Gottfried Schultz und Volkswagen. Auf dem Bild: Gottfried Schultz im Verkaufsraum Huyssenallee, 1936
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von 100: Gottfried Schultz-Werkstatthalle Kruppstraße, 1939
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von 100: Eröffnung des Audi Zentrums Essen, 1989 (v. l.): Dr. Carl Hahn, Vorsitzender des Vorstandes Volkswagen AG, Robert Rademacher, Vorsitzender der Geschäftsführung Gottfried Schultz, Dr. Werner P. Schmidt, Vertriebsvorstand der Volkswagen AG, Manfred Deimel, Geschäftsführer Gottfried Schultz, und Dr. Ferdinand Piëch, Vorsitzender des Vorstandes der Audi AG.
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von 100: Eine bewegte gemeinsame Geschichte: 100 Jahre Audi, fast 50 Jahre Audi-Zentrum Regensburg. Das damalige Autohaus Nibelungenbrücke vertrieb in den 1950er Jahren den Volkswagen, ehe Audi Einzug hielt.
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von 100: 1998 war Wolfgang Jepsen fast täglich auf der Baustelle, um die
Fortschritte selbst zu überwachen.
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von 100: Die Audi-Geschichte beginnt 1899: August Horch gründet am 14. November in Köln-Ehrenfeld die Firma A. Horch & Cie.
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von 100: Das 6/18 PS Automobil von 1913 trifft den Geschmack der weiblichen Kundschaft.
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von 100: 1965 wurde der erste Viertakter aus Ingolstadt vorgestellt – seine Markenbezeichnung: Audi.
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von 100: Das Autohaus Entenmann fährt seit den 1960er Jahren gut mit der weiß-blauen Marke BMW. Ursprung des Autohauses Entenmann: Eine 1949 gebaute Tankstelle mit Werkstatt – damals Fa. Alfred Hahn.
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von 100: Moderne Fassade in Kacheloptik: das Autohaus Entenmann, wie es 1961 erbaut wurde. Das Foto wurde 1973 aufgenommen.
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von 100: Autohaus Entenmann im Jahr 1980.
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von 100: „Die Verbindung zwischen den Familienunternehmen Porsche und Hahn reicht weit zurück: Mein Vater Fritz Hahn hatte nach seinem Maschinenbaustudium in Esslingen ab 1931 im Konstruktionsbüro der Dr. Ing. hc. F. Porsche GmbH angeheuert", erzählt Otto Hahn, Hauptgesellschafter der Hahn
Gruppe. Im Bild: Porsche-Testfahrt am Katschberg im Juli 1938.
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von 100: Auch beim Projekt "Formelrennwagen Autounion" war Fritz Hahn
mit von der Partie.
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von 100: Der Porsche-Betrieb der Hahn Gruppe in Fellbach in den 80er Jahren.
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von 100: Ferry Porsche (l.) und Otto Hahn bei der Ausstellungseröffnung
im Jahre 1987.
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von 100: Ford und die Schwabengarage: Die erste Aktiengesellschaft im
Automobilgewerbe ist heute das größte Autohaus Deutschlands. Im Bild: Illustration der Schwabengarage vor dem 2. Weltkrieg 1934–39.
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von 100: Nächtliche Ansicht der Schwabengarage 1949.
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von 100: Blick auf die Schwabengarage Anfang 1960.
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von 100: 1931 gründet der Reichsverband des Kraftfahrzeughandels und -gewerbes e.V. gemeinsam mit dem Reichsverband der Automobilindustrie die DAT Deutsche Automobil Treuhand. Im Bild: Die Gründer der Deutschen Automobil Treuhand.
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von 100: „Platz für Abschätzung“ – hier wird objektiv geprüft.
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von 100: Die DAT präsentiert sich auf der IAA im Jahr 1953.
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von 100: Das DAT-Logo wurde immer wieder verändert, die Hand war jedoch von Anfang an Bestandteil.
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von 100: Der enge Zusammenhang zwischen Fahrzeug und Finanzdienstleistung wurde bereits in den 20er Jahren entdeckt. Die Autobanken wurden zum Erfolgsfaktor für eine Schlüsselindustrie. Im Bild: Verschiedene Motive der Ford-Bank
aus mehreren Jahrzehnten.
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von 100: Die Santander Consumer Bank hat zwar nicht das Auto erfunden, aber mit der Entwicklung der Autofinanzierung ist sie ganz eng verbunden. Ein Bild aus Zeiten, als die Unternehmensfarbe Grün war und die Bank noch CC-Bank hieß.
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von 100: Die Zentrale der Santander Consumer Bank 2009
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von 100: 1984 verkündete die Nürnberger Versicherung die Gründung der Garanta Versicherungs-AG, ihrer berufsständischen Versicherungstochter. Von links: Dr. Georg Bayer, Vorstandsvorsitzender, Hans-Peter Schmidt, Vorstandsmitglied, Hans Wagner, Hanco Maralt, (alle Nürnberger), Rudolf Wieser, Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Bayern e.V.
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von 100: Bereits 1977 feierte das Nürnberger Schnellregulierungsmodell
sein zehntes Jubiläum.
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von 100: Gezieltes Schadenmanagement von allen Beteiligten ist heute aus dem Reparaturgeschäft nicht mehr wegzudenken. Abwicklungsplattformen wie Dekra Schadennetz (DSN), AIDA oder ClaimsNet waren ihrer zeit voraus.
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von 100: Versicherung gegen Automobilindustrie: Direktruf.
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von 100: Ungewisse Zukunft: Kfz-Sachverständiger bei der Aufnahme eines Standardschadens.
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von 100: Gestiegene Anforderungen und Zielkonflikte zwischen
Sicherheit, Gewichtsreduzierung und Reparierbarkeit präg(t)en die Entwicklung im Karosseriebau. So sehr die Materialien auch variieren, die Aufgaben der Fahrzeugkarosserie haben sich in
100 Jahren Fahrzeugbau kaum verändert.
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von 100: Leichtbau in Szene gesetzt: Die Alu-Karosserie des ersten A8.
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von 100: Moderne Werkstattausrüstung deckt eine Vielzahl von Einsatzgebieten ab – Inverter-Schweißgeräte von Wieländer + Schill.
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von 100: Auch die Fahrzeuglackierung hat sich von den Anfängen in den 1920er Jahren bis heute entwickelt. Die Lackierkabine setzte in den frühen 1970er Jahren zu ihrem Siegeszug durch die Instandsetzungsbranche an.
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von 100: Pulverbeschichtungen waren eine der technologischen Neuheiten in der Serienlackierung.
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von 100: Die beherrschenden Technologiethemen der letzten
Jahre ...
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von 100: ... kratzbeständige und UV-härtende Klarlacke.
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von 100: Mehr als nur Farbe: Kfz-Beschichtung.
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von 100: Vertrauen ist gut, doch nur Kontrolle bringt Sicherheit. Die Überwachungsorganisationen leisten seit fast 140 Jahren einen großen Beitrag dazu. Der DEKRA entstand erst gut 50 Jahre nach den regionalen DÜV´s, die später zum TÜV wurden.
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von 100: Unfallforschung betrieb der TÜV Rheinland seit den siebziger Jahren.
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von 100: Die Prüfstellen in den fünfziger und sechziger Jahren erinnern mehr an überdachte Höfe, wobei die Prüfvorrichtungen (Grube, Bremsenprüfstand, Gelenkspieltester) denen der Neuzeit sehr ähnlich sehen.
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von 100: Ohne Schmierstoffe dreht sich am Fahrzeug auf Dauer kein Rädchen.
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von 100: Mit Beginn der Motorisierung wuchs sukzessive das Tankstellennetz ...
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von 100: ... und es bildete sich die neue Berufsgruppe des (serviceorientierten) Tankwarts.
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von 100: Ob traditioneller Öl-Tanker oder Kraftstofftransport früher ...
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von 100: ... Bis heute hat sich recht wenig geändert. Nur die Öl-Plattformen sind inzwischen Giganten.
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von 100: Der Iran wurde bereits 1940 ...
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von 100: ... per Pipeline angezapft.
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von 100: Die erste OLEX-Tankstelle (heute BP) entstand 1920.
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von 100: In den 60ern war die Tankstelle beliebter Anlaufpunkt, um mit anderen ins Gespräch zu kommen.
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von 100: Ohne Reifen wäre kein Fahrzeug sicher beherrschbar. Nach der Premiere auf dem Dreirad begann
der Siegeszug.
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von 100: Die Basis für den heute bekannten Luftreifen legte John Boyd Dunlop bereits im Jahre 1888.
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von 100: Der erste Luftreifen erinnert nur wenig an heute bekannte Pneus.
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von 100: Erste Erfolge feierte der Dunlop Renndienst am Nürburgring.
Hier ein Bild von 1961.
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von 100: Die Verbindung zwischen Dunlop und dem Motorsport besteht seit mehr als 50 Jahren. Viele Innovationen fanden vom Sport den Weg in die Serie. Im Bild: Der Renndienstwagen.
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von 100: Nahezu alle bekannten Motorsportgrößen kreuzten im Laufe ihrer Karriere den Weg mit Dunlop und feierten Erfolge.
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von 100: Ohne Werkstatt- und Prüftechnik keine Fahrzeugreparatur. Das war von Anfang an so und wird auch so bleiben.
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von 100: Beim Friseur kommt Peter Lunetti 1924 die Idee, den Drehmechanismus für eine Hebebühne anzuwenden. Autos haben damals noch keinen Rückwärtsgang.
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von 100: Erste Universal-Elektrotester gibt es von Bosch seit 1955.
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von 100: Den Finishbalancer bringt Hofmann 1959.
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von 100: Mit der Fahrwerkprüfung experimentiert man seit ca. 40 Jahren. Noch immer ist sie kein Bestandteil der deutschen HU.
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von 100: Seit über 100 Jahren produziert
Bosch Zündkerzen. Ein Erfolgsprodukt und Basis für die Massenmotorisierung.
Bild 91
von 100: Die Bosch-Zündkerzen-Produktion im Jahre 1921.
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von 100: Kinoreklame für Zündkerzen im Jahr 1956.
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Bild 93
von 100: Service-Marketing aus den 1950er Jahren.
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von 100: Historische Betrachtung der Zündkerze auf einem Werbeplakat zum 80-jährigen Jubiläum im Jahre 1982.
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von 100: Eines der Hauptverschleißteile am Fahrwerk – der Stoßdämpfer
– ist nicht ganz so alt wie das Auto selbst. Den Anfang der Stoß-Dämpfung markierten mechanisch wirkende „Scherendämpfer“ und „Bandstoßdämpfer“ mit Bremsbacken am Gehäuse (1926). Im Bild: Schleiferei anno 1928.
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von 100: Der erste führende Stoßdämpferhersteller der Weltgeschichte
war Komet. Im Jahre 1929 wird das Unternehmen von Fichtel & Sachs übernommen. Im Bild: Familie Sachs.
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von 100: Die Sachs Lehrwerkstatt in den 60er Jahren.
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von 100: Fast wie heute: Fahrwerktest 1977
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von 100: Vor über 50 Jahren hatte ein Frankfurter Gebrauchtwagenhändler eine Idee ...
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von 100: ... wie das GW-Geschäft für alle Seiten transparenter gestaltet werden konnte. Die Schwacke-Liste trägt noch heute seinen Namen: Hanns W. Schwacke.
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