Bild 1 von 8: Auch wenn sie in Maranello mal wieder ein wenig am Design retuschiert und den Innenraum weiter aufgemöbelt haben, sieht man dem F8 den 488 genauso an wie den 458, mit dem diese Trilogie vor mittlerweile mehr als zehn Jahren begonnen hat.
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Bild 2 von 8: Seine neuerlichen Reize sendet der rote Renner trotzdem zurecht.
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Bild 3 von 8: Schon beim ersten Gasstoß lässt die Fanfare aus den beiden Endrohren den Schmalz in den Ohren überkochen, der Magen krampft sich auf das Format einer Billard-Kugel zusammen.
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Bild 4 von 8: Ohne jede Zugkraftunterbrechung wechselt die siebenstufige Doppelkupplung die Gänge, der Motor klingt, als könne er ganz alleine alle italienischen Opern von Puccini bis Verdi bestreiten.
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Bild 5 von 8: Die Welt draußen wischt vor den schmalen Fenstern immer schneller vorbei, bis man nur noch grüne Schlieren sieht. Kein Wunder: Selbst bei 330 km/h geht dem F8 noch nicht die Puste aus.
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Bild 6 von 8: Der gleichermaßen sportlich und luxuriös eingerichtete F8 versprüht innen viel Rennsport-Flair.
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Bild 7 von 8: Dank der enormen Fliehkräfte braucht es schon stark konturierte Sitze.
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Bild 8 von 8: Klingt gut und macht mächtig Druck: der 3,9-Liter-V8 des Ferrari F8 Tributo.
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