Audi A8 50 TDI Quattro Fahrbericht (2023)
Bild 1
von 10: Der Audi A8 der vierten Generation startete 2017. Vor dem A8 gab es von Audi in dieser Klasse den Audi V8, bei dem war der Name Programm.
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Foto: Michael Blumenstein/Autoflotte
Bild 2
von 10: Das Interieur ist hochwertig verarbeitet, was aber bereits beim Audi A6 der Fall ist. Das qualitative Mehr ist des luxuriösesten Audi ist nicht spürbar.
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Bild 3
von 10: Ein feines Analogdisplay mit Digital-Inhalten stünde der Luxusklasse besser als austauschbare Displays mit wenig hochwertig anmutenden Pixeln.
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Bild 4
von 10: Die Bedienung gelingt vergleichsweise einfach. Die großen Displays schmieren leider ebenso schnell ein wie in einem Opel Corsa und sehen dann ähnlich unappetitlich aus.
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Bild 5
von 10: Wer hinten Platz nimmt, ist König. Dennoch stauben auch dort die Klavierlackteile schnell ein – passt nicht zum Luxusanspruch. Da müsste es doch andere Lösungen geben, die hochwertig aussehen und sich so anfühlen.
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Bild 6
von 10: Das Platzangebot auf den Rücksitzen ist opulent. Klar, bei einer Außenlänge von fast 5,20 Metern ist der Audi A8 auch in der "Kurzversion" lang.
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Bild 7
von 10: Die Vordersitze lassen sich vielfach verstellen und gehören wohl zum Besten, was die Branche bietet. Optionales Sportgestühl (im Foto zu sehen) passt nicht in den A8 50 TDI Quattro.
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Foto: Michael Blumenstein/Autoflotte
Bild 8
von 10: Die 19-Zoll-Räder stehen dem Wagen gut und bieten mit einer 50er-Reifenflanke noch ausreichend Komfort. Wer 20- oder 21-Zöller wählt, muss an diesem Punkt Abstriche machen.
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Bild 9
von 10: Der Audi A8 wirkt mit seiner Eleganten Noblesse. Für viele könnte er auch als A6 durchgehen.
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Bild 10
von 10: Audi war 2017 einer der ersten mit durchgängigem Leuchtband im Heck. Damals war es "Wow", heute eher Usus.
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NK Manfred Reichle