Bild 1 von 10: Der Mazda2 ist seit 2015 in der dritten Generation erhältlich. Jetzt hat Mazda seinem Kleinwagen eine Auffrischung spendiert.
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Bild 2 von 10: Das Facelift kommt mit neuem Kühlergriff und modifizierten Leuchten vorgefahren.
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Bild 3 von 10: Das bisherige Topaggregat mit 85 kW/115 PS ist Geschichte, Mazda begnügt sich mit den Varianten mit 75 und 90 PS.
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Bild 4 von 10: Außerdem haben die Japaner das Motorenangebot gestrafft und zudem eine Sechsgang-Wandlerautomatik als Alternative zum serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe für den 66 kW/90 PS starken Benziner ins Programm genommen.
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Bild 5 von 10: Los geht es nun ab 14.190 Euro für die Basisversion mit 55 kW/75 PS, das sind 800 Euro mehr als zuvor.
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Bild 6 von 10: Neben den üblichen Retuschen an Front und Heck gibt es mehr Assistenten sowie neue Vordersitze.
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Bild 7 von 10: Positiv zu bemerken ist, dass sich das Lenkrad sowohl in der Höhe als auch in der Tiefe verstellen lässt. Generell wirkt aufgeräumt und sachlich. Bunte Farbspielerein oder krasse Farbkombinationen sucht man vergebens.
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Bild 8 von 10: Für eine Verbrauchsoptimierung nutzt Mazda bei beiden Aggregaten ein einfaches Mild-Hybridsystem, das aus einem riemengetriebenen integrierten Starter-Generator (B-ISG) und einem als Stromspeicher dienenden Kondensator besteht.
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Bild 9 von 10: Der 280 Liter fassende Kofferraum lässt sich auf 950 Liter erweitern.
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Bild 10 von 10: Auch wenn der Mazda2 nicht mehr der Jüngste im Kleinwagensegment ist - alt sieht er nicht aus.
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