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von 10: Vor fast genau zwei Jahren, Anfang 2018, baute Seat die Performance-Abteilung Cupra zu einer eigenen Marke aus. Das kupferfarbene Logo ist im Tribal-Stil gehalten.
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von 10: Das erste Fahrzeug, das die neue Marke vorstellte, war der Cupra Ateca. Das SUV wird von einem 300 PS starken Turbo-Vierzylinder angetrieben.
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von 10: Doch auch die Performance-Ausführung des Seat Leon trägt den Namen "Cupra" und gehört zur Modellpalette. Der "Leon Cupra", wie er bisher hieß, wird außerdem mit der neuen Fahrzeuggeneration, die 2020 präsentiert wird, in "Cupra Leon" umbenannt. Künftig sollen dann alle Cupra-Modelle das markeneigene Logo tragen.
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von 10: Generell dürfen alle Seat-Partner Cupra-Modelle vertreiben und warten. Davon abgesehen wurden bereits Mitte 2019 allein in Deutschland mehr als 100 "Cupra Specialists" installiert. Diese Partner verfügen über eine exklusive Cupra-Ausstellungsfläche im Autohaus, die sogenannte "Cupra Corner". Außerdem zeichnen sich die "Cupra Specialists" durch einen speziell auf die Marke ausgebildeten Verkäufer aus, den "Cupra Master".
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von 10: Ein besonderer Cupra-Ausstellungsraum findet sich am Nürburgring. Den "Cupra Store" hat im Juni 2019 die Scherer Unternehmensgruppe in Betrieb genommen - er steht bei jedem großen Motorsportevent Besuchern offen. Die Erlebniswelt soll den Bekanntheitsgrad steigern und Interessierten vor allem die Markenkomponente "Racing" näherbringen.
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von 10: Im Juni 2019 fiel der Startschuss für die "Cupra Racing Factory". Die neue Unternehmenszentrale ensteht im spanischen Martorell, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Seat-Zentrale.
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von 10: Cupra ist mittlerweile in insgesamt 39 Ländern vertreten. Ende 2019 wurde der weltweit erste Flagship-Store in Mexiko City eröffnet. Auch in Deutschland plant die Marke nach eigenen Angaben einige Flagship-Stores, konkret in Hamburg und München.
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von 10: Der Flagship-Store in Mexiko City bietet auf 300 Quadratmetern Platz für bis zu sechs Fahrzeuge. In einer digitalen Erlebniszone mit 85-Zoll-Bildschirm können Interessenten mit speziellen Tablet-Computern ihr Wunschfahrzeug selbst konfigurieren. Auch Virtual Reality kommt zum Einsatz: So können Besucher unter anderem die Konzeptstudie Tavascan computergeneriert erleben.
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von 10: Das SUV-Coupé Formentor soll das erste eigenständige Modell der Marke Cupra werden und 2020 auf den Markt kommen. Wohl gesetzt ist ein 245 PS starker Plug-in-Hybridantrieb - Gerüchten zufolge könnte als weitere Motorisierung der Fünfzylinder des Audi RS3 in Frage kommen. Das würde 400 PS oder mehr bedeuten.
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von 10: Mit der Studie Tavascan hat Cupra auf der IAA 2019 einen Ausblick auf ein mögliches Elektro-SUV gegeben. Technisch basiert das Concept Car auf der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns, die beispielsweise auch der VW ID.3 nutzt. Den Antrieb übernehmen zwei insgesamt 225 kW/306 PS starke E-Motoren; die nötige Energie stammt aus einem 77 kWh großen Akku im Unterboden, der eine Reichweite von 450 Kilometern ermöglichen soll.
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