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von 11: Anfang 2019 hat Mercedes als gänzlich neues Mitglied der neuen A-Klasse-Familie eine Limousinen-Variante eingeführt. Diese wird künftig auch in der sportlichen AMG-Version 35 4Matic zu haben sein.
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von 11: Wie schon beim A 35 im Steilheckformat kommt auch bei der Limousine ein Zweiliter-Turbobenziner mit 225 kW / 306 PS in Kombination mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb zum Einsatz. Der Viertürer soll in 4,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 sprinten, eine Zehntelsekunde langsamer als beim kompakten A 35. Wie dieser erreicht auch die Limousine maximal 250 km/h.
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von 11: Großzügig dimensionierte Bremsen, 18-Zoll-Räder, eine AMG-Line-Frontschürze, Flics an den Lufteinlässen, Frontsplitter und Seitenschwellerverkleidungen betonen das sportliche Ansinnen.
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von 11: Die neue AMG-Version ist natürlich auf Leistung ausgelegt, was bereits durch Verstärkungen im Karosserie-Rohbau berücksichtigt wurde. Für mehr Torsionssteifigkeit sorgen unter anderem eine unter dem Motor verschraubte Aluminiumplatte und zusätzliche Diagonalstreben im Unterboden.
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von 11: Grundsätzlich verfügt die A 35 Limousine über die Fahrprogrammwahl AMG Dynamics mit den fünf Fahrmodi Glätte, Comfort, Sport, Sport+ sowie Individual. In Sport und Sport+ bietet die A-Klasse ein insgesamt agileres Fahrverhalten. Dieses lässt sich mit der Sport-Parameterlenkung und dem optionalen Adaptivfahrwerk zusätzlich schärfen.
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von 11: Preise für die Stufenheckvariante des A 35 nennt Mercedes-AMG noch nicht. Doch dürfte sie nur wenige hundert Euro mehr als die Steilheckversion und damit um 48.000 Euro kosten.
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von 11: Optional kann man die A 35 Limousine mit der Funktion eines Datenloggers für den Rennstreckeneinsatz ausstatten. Diese im MBUX-Multimediasystem integrierte Unterfunktion erfasst und analysiert während der Fahrt mehr als 80 Daten wie Tempo, Beschleunigung, Lenkwinkel oder Verzögerungswerte. Unter anderem kann sich der Fahrer damit im Rennstreckeneinsatz Runden- und Sektorzeiten auch im Verhältnis zu einer Referenzzeit anzeigen lassen.
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von 11: Das Widescreen-Cockpit, bei dem das Display hinterm Lenkrad und ein zweites in der Mittelkonsole optisch zu einer Einheit verschmelzen, bietet unter anderem einen Anzeigemodus mit zentralem, rundem Drehzahlmesser. Auf Wunsch lassen sich Sonderanzeigen wie Warm-up, Set-up oder G-Force einblenden.
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von 11: Für den Innenraum bietet Mercedes Sitzbezüge aus Ledernachbildung in Schwarzgrau oder in Kombination mit Microfaser mit roten Kontrastnähte und roten Gurten. Außerdem gibt es ein unten abgeflachtes Lenkrad mit perforiertem Leder, roten Kontrastnähten und galvanisierten Schaltpaddles.
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von 11: Der 306 PS starke 2,0-Liter-Turbomotor verfügt über ein maximales Drehmoment von 400 Nm ab 3.000/min. Für die Aufladung kommt ein Twin-Scroll-Turbolader zum Einsatz.
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