Bild 1 von 11: Vom Battista, dem ersten Elektro-Hypercar von Automobili Pininfarina, gibt es bisher offiziell nur Design-Zeichnungen.
© Foto: Automobili Pininfarina
Bild 2 von 11: Seine Premiere feiert der Supersportwagen auf dem Genfer Automobil-Salon 2019.
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Bild 3 von 11: Technische Details sind bisher nur wenige bekannt. Doch die Rahmendaten lassen schon jetzt Großes erhoffen: reiner E-Antrieb, über 1.900 PS Leistung, 2.300 Nm Drehmoment, von 0 auf 100 km/h in weniger als zwei Sekunden, Höchstgeschwindigkeit von über 400 km/h.
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Bild 4 von 11: Die Designskizzen des Battista, der in der Anfangsphase den Code "PF0" trug, zeigen eine vollständig aus Carbonfaser gefertigte Karosserie mit schwungvollen Rundungen und großzügigen Glasflächen. Ein einzelner, dynamischer Lichtstreifen fließt an der Fahrzeugfront entlang und ersetzt die traditionellen Scheinwerfer.
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Bild 5 von 11: Auch am Heck setzt auf Automobili Pininfarina auf schlichte Ästhetik. Auffällig sind die beiden horizontal angeordneten Flügel.
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Bild 6 von 11: Das Interieur ist vollständig auf ein "Fluchtpunkt"-Konzept für die Hauptinstrumententafel ausgerichtet.
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Bild 7 von 11: Das Cockpit-Layout stellt den Fahrer in den Mittelpunkt.
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Bild 8 von 11: Am 28. September informierte Automobili Pininfarina über sein erstes Elektro-Hypercar und wie sich das Unternehmen aufstellen will. Internationales Team (v. l. n. r.): Pawan Goenka, Geschäftsführer von Mahindra & Mahindra und Aufsichtsratsvorsitzender von Automobili Pininfarina, Mate Rimac, Gründer von Rimac, und Michael Perschke, Vorstandsvorsitzender von Automobili Pininfarina.
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Bild 9 von 11: Prominenter Testfahrer: Ex-Formel 1-Fahrer Nick Heidfeld wird sich an der Erprobung des Elektro-Supersportwagens Battista beteiligen. In puncto E-Antrieb sammelte er bereits drei Jahre lang Erfahrung in der Formel-E-Serie.
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Bild 10 von 11: Die Zentrale von Automobili Pininfarina ist in München. In Handarbeit gefertigt wird der PF0 in Norditalien.
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Bild 11 von 11: Bisher gibt es noch keine offiziellen Bilder vom PF0. Auf der Pressekonferenz in München bekamen Medienvertreter jedoch per VR-Brille einen ersten Eindruck. Fazit: Das Design wird dem Namen "Pininfarina" gerecht. Besonders das Heck ist ein Designerstück.
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