2. AUTOHAUS Großkundenkongress

Bild 1 von 17: Auf dem 2. AUTOHAUS Großkundenkongress in Bad Nauheim ging es um die Strategien für ein erfolgreiches Großkundengeschäft.

Bild 2 von 17: Marc Odinius von Dataforce präsentierte die neuesten Entwicklungen der Flottenzahlen, die durchaus positiv sind.

Bild 3 von 17: Jörg Brand vom Autohaus Luft ging auf die nötigen Prozessanpassungen im Autohaus ein, um keine Kunden zu verlieren.

Bild 4 von 17: Philipp Haac von Control Expert zeigte, wie wichtig eine digitale Kommunikation für die Großkunden ist.

Bild 5 von 17: Die "opt-in"-Erklärung des Datenschutzgesetzes muss besonders bei der Telefonakquise eingehalten werden. Das erläuterte Gerald Lautenschläger vom Institut für Marketing und Betriebspsychologie.

Bild 6 von 17: Herbert Seeger vom Netzwerk für den Automobilhandel forderte beim Remarketing eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Großkundenverantwortlichen und der Gebrauchtwagenabteilung.

Bild 7 von 17: Fuhrparkmanagement-Unternehmen: Sollte man mit ihnen kooperieren oder sie ignorieren? Christoph Schmelzer von Carmobility votierte klar für ersteres und zeigte die Chancen für den Handel auf.

Bild 8 von 17: Der Trainer Udo Speth zeigte, wie die Akquise mit einer klaren Planung und Eigeninitiative gelingen kann.

Bild 9 von 17: Wie die speziellen Ansprüche der Flottenkunden mit einem effizienten Fuhrpark erfüllt werden können, erklärte Dirk Marco Adams von PSA Deutschland.

Bild 10 von 17: Fuhrparkleiter Guido Laubender bei Haga Metallbau erläuterte im Gespräch mit Andreas Dünklermeyer, Chefredakteur der AUTOFLOTTE, wie wichtig für ihn ein einziger und zentraler Ansprechpartner ist.

Bild 11 von 17: Dr. Stefan Lehnhoff kristallisierte den Begriff "Green Fleet" klar als Modewort heraus und konnte eine Vertriebschance erst sehr langsam feststellen.

Bild 12 von 17: Glaskugel 2028: Laut Matthias Ahrendt von MSX International ist in 2015 schon vieles mehr durch Mobilitätskonzepte und Konnektivität miteinander vernetzt. Auch die Absatzkanäle sind komplexer geworden. Fazit: Der Händler muss zur Marke werden und sich spezialisieren.