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von 20: Sie waren die Gastgeber der großen "Schwarzwald-Events" zu Grafenhausen, im Hochschwarzwald gelegen: Geschäftsführer und Inhaber Mario Tröndle (li), Seniorchef Georg mit Frau Cornelia und Sohn wie Enkel Anton Tröndle. Die zweite, dritte und die anstehende vierte Generation live im Bild. Das Autohaus Tröndle vertritt heute im Service die Marken VW, Audi, Skoda, VW Nutzfahrzeuge, Iveco und im Vertrieb wie Service Kia.
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von 20: Die Jubiläumsfeier wurde mit der Eröffnung des Neubaus "Volkswagen Economy Service Tröndle" an neuem Standort verbunden. Im Haupthaus werden VW-Servicekunden mit Fahrzeugen bis zu vier Jahren betreut, hier die Altersklasse über vier Jahre alt. Im Bild das VW-Serviceteam mit Mario und Anton Tröndle (li).
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von 20: Firmenchef Mario Tröndle (re.), Studienabschluss als BFC-Calw-Absolvent, ist von Natur aus mit grandiosem Herzenshumor ausgestattet und bereitete sein 100-Mitarbeiter-Team über diverse Kommunikationskanäle auf das große Firmenevent einschlägig vor. Was badischer Ursprungsdialekt vermag. Sonniges Wetter belebte für das ganze Team wie für die zahlreichen Besucher von 11 Uhr bis 17 Uhr am Sonntag die Schwarzwälder Gemütslage zu sehr wohltemperierter Stimmung.
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von 20: Das Tröndle-Team ließ sich zum Anlass viele Gestaltungsdetails einfallen. Die Sonnenschirme umgeben den Rothaus-Bierwagen. Rothaus, der Standort der Badischen Staatsbrauerei ist ein Ortsteil von Grafenhausen und liegt dre Kilometer Wegstrecke zum Tröndle-Standort entfernt. Kühle Getränke aus erster Hand waren damit garantiert. Vor allem das "Maidli-Bier"! Das Mädchen-Bier. Auch Tannenzäpfle genannt. Marke! Der Menge wegen: 0,33 l! Vorneweg fährt das "Narrenbähnle" für die Kinder, unterbrochen von der Hüpfburg – hinten links. Die große Autoausstellung sind das eine, die Traktorenlandschaft das andere.
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von 20: Firmenchef Mario Tröndle in seinem Metier, Kommunikationscharisma. Wer mit ihm geredet hat, zieht mit frohem Herzen weiter. Man kann sich ihn im örtlichen Narrenverein sehr gut in der Bütt ausmachen. Einfach ein Original!
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von 20: Die Frontseite des neuen "Economy-Tempels" zu Grafenhausen. Die Karte verdeutlicht: Grafenhausen, 2.500 Einwohner groß, ist nicht gerade der Standort, in dem man wissenschaftlich einen Standort für ein Autohaus platzieren würde. Die Tröndles beweisen seit 70 Jahren, wie man einen Standortnachteil durch Aktivitas ausgleichen kann. Durch weitere Service-Marken und eine "örtliche Rentner-Armada" für soliden Hol- und Bringdienst in der Region.
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von 20: Das Autohaus Tröndle, 1954 von Erich und Olga Tröndle gegründet, war ursächlich – wie zahlreiche andere Autohäuser in Deutchland – mit einem Landmaschinenbetrieb unterwegs. Bitte, 1986 wurde dann der letzte Traktor im Autohaus Tröndle verkauft. Ohne Frage, Firmenchef Mario Trönlde hat ein Faible für Traktoren. Vom Opa und der Tante, inklusive der Museumsmühle "Tannenmühle" - Besuch empfohlen ! - geprägt, ist Traktorfahren sein Hobby: Für ihn eine natürliche Entspannungsfahrt! Mario Tröndle rief alle Traktorbesitzer der Region auf, sich mit Oldtimern und Traktoren unter dem Dach der „"Black Forest Rider 2015" beim großen Tröndle-Event zu beteiligen. Und da waren eben Exemplare dabei, die das Autohaus Tröndle – der Opa und dann der Seniorchef damals verkauft und repariert hatten. Die Bilder zeigen: Sie kamen, von Waltshut über den Hotzenwald bis hinüber zum Kaiserstuhl und runter nach Schaffhausen.
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von 20: Man muss für solche Veranstaltungen vorbauen! Das Wetter. Wo setzen wir – falls es regnet – die Besucher hin. Die Werkstatt muss da als Refugium herhalten. Dazu sind im VW-Neubau sieben neue Arbeitsplätze entstanden. Einer dafür, speziell für Transporter bis 7,2 Tonnen. Wir sprachen von "Black Forest", zu deutsch "Schwarzwald"! Die Schwarzwälder setzen auf Natur, u.a. auf Holz. Siehe da, Holz-Identity! Wie wirkungsvoll. Badisch formuliert: warmherzige, natürliche Atmosphäre.
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von 20: Wer kennt einen "Sozialraum" im Schwarzwald-Stil? Mario Tröndle hat ihn für seine Mitarbeiter geschaffen. Immer wieder die Verwurzelung zur Heimat. Die andere Welt ist die Reifenlagerung, die einen Stock tiefer – ohne Holz – angesiedelt ist. Service- und Werkstattleiter Nicolas Booz (2.v.li.) hat seine Kollegenfreude ob dieser mentalen Verbundenheit.
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von 20: Ohne Musik wäre ein derartiges Jubiläum für Mario Tröndle ein gewaltiger Irrtum! Zum Jubiläumskonzert lud er zum Frühschoppen die "Corona Brass" und nachmittags die "Jungvättere", hochdeutsch Jungväter, ein.
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von 20: Der Liederkranz Grafenhausen baute nicht nur eine großes Kuchen- und Kaffe-Buffet auf, sondern versorgte die Gäste mit Sekt und Cocktails. Wie schön, da wirkt ein derartiges Event für die gesamte Gemeindekommunität.
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von 20: Die Firmenurspünge, die Erich und Olga Tröndler 1954 ff. mutig wie tapfer legten. 1958, nur vier Jahre später am heutigen Haupthaus mit Werkstatt und Aral-Tankstelle.
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von 20: Welch eine Wandlung, von Melkmaschinen und Tränke-Becken für Rinder in die neue automobile Welt. 30 (!) Jahre später wurde aus Aral eine BP-Tankstelle.
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von 20: 1981 übernahmen Georg und seine Frau Olga Tröndle das Ursprungswerk des Gründers. Expansion war angesagt. 1982 wurde der Meilenstein mit der Vertretung für Service und Vermittlung für Volkswagen und Audi gelegt.
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von 20: 1985 erfolgte an separatem Standort, im Lindenweg, der Bau einer Lackier- und Karosserie-Werkstatt. 2012 musste sie erweitert werden. In Grafenhausen!
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von 20: Erweiterung! 2014 mit einem Skoda-Servicevertrag. Und 2015 wurde das Autohaus offizieller Kia-Vertragspartner. 2018 folgte die Übernahme des VW Nutzfahrzeug Service Plus-Vertrages in Verbindung mit der Erweiterung der Nutzfahrzeugwerkstatt in der Schaffhauser Straße 1. Das führte 2019 zu einer neuen Ausstellungshalle – für Kia – mit Verkaufsbüros.
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von 20: 2020 erweiterte das Autohaus Tröndle sein Leistungsspektrum für Fahrzeugumbauten für Rettungsdienste, Feuerwehr und DRK. 2023 folgte die Übernahme als Servicepartner für Iveco.
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von 20: Das Umfeld des neuen Stadortes für „Volkswagen Economy Service Tröndle“ zeigt in der Fläche die große Chance für Erweiterung. Mario Tröndle wird sie zu nutzen wissen. Er hat mit seinen Eltern in der Entwicklung seines Autohauses gezeigt, wie Wachstum auch bei Standortnachteil erfolgreich gelingen kann. Auf eine gute Fortsetzung! Gratulation zum besonderen Jubiläum!
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