Von Ralph M. Meunzel
Am 13. September öffnet die Automechanika 2016 in Frankfurt wieder ihre Pforten. Die Ausstellung gilt als Mekka für all jene, die im automobilen Service tätig sind. Wir dürfen nicht nur auf die Weiterentwicklung der herkömmlichen Werkstatttechnik gespannt sein. Die Themen Vernetzung und Digitalisierung werden künftig eine wichtige Rolle spielen. Die wirtschaftliche Situation im Aftersalesgeschäft ist derzeit in Summe sehr gut. Die Werkstatt-Auslastung liegt weiterhin auf einem hohen Niveau, obwohl die Werkstattaufträge insgesamt seit Jahren rückläufig sind. Dennoch ist das Servicegeschäft weiterhin der wichtigste Ertragsbringer im Autohaus.
Die Investitionsbereitschaft ist deshalb weiterhin hoch. Laut der aktuellen Händlerbefragung AUTOHAUS pulsSchlag planen deshalb 53 Prozent der Autohäuser in den kommenden sechs Monaten in Werkstattausrüstung zu investieren. 14 Prozent davon sind noch unschlüssig. Bei den deutschen Premiumherstellern sind 65 Prozent bereit für Investitionen in die Werkstatt. 30 Prozent der Panel-Teilnehmer gehen von einem Investment zwischen 5.000 und 10.000 Euro aus. Knapp ein Fünftel will mehr als 50.000 Euro ausgeben.
Worin wollen die Händler vor allem investieren? Wie informieren sich die Betriebe über die richtige Werkstattausrüstung? Wo kaufen sie diese und wie zufrieden sind sie damit? Viele Details sowie Charts finden Sie im aktuellen AUTOHAUS pulsSchlag 8/2016, der in Kooperation mit puls Marktforschung und Santander erscheint. Das Spezialthema im August: Werkstattausrüstung. Mehr unter: www.autohaus.de/pulsschlag